Haushalts-LAT am 25.06.2020 jitsi-link: https://meet.jit.si/LATNRW-Sitzung Anwesende ASten: Uni zu Köln Uni Münster Duisburg Essen TH Köln FernUni Hagen HHU Düsseldorf FH Dortmund TU Dortmund RWTH Aachen BU Wuppertal Universität Paderborn FH Aachen Universität Bonn 11 anwesende ASten Gäste: Amanda (fzs) Koordination: Katrin Jonas 01) Formalia 1.1) Begrüßung, Vorstellung, Festlegung der endgültigen Tagesordnung und Protokollführung Abstimmung über die Tagesordnung n/e/j 0/1/9 1.2) Festlegung von Termin und Ort für das LAT im... 29.07. Juli LAT (Online) 26.08. August LAT (Online) 30.09. September LAT (Online) möglicherweise ein Wahl-LAT Die Meinung ist überwiegend einhellig, die Sitzungen zunächst weiterhin Online stattfinden zu lassen 1.3) Pressemitteilungen und Stellungnahmen Findet ihr auf unser Website unter: https://latnrw.de/pressemitteilungen/ 02) Haushalt Den aktuellen Haushaltsentwurf findet ihr hier: http://wolke.latnrw.de/index.php/s/2grrCR48DgHfP8e (Willkommen AStA der Universität Münster) Rückfragen (Marlon (HHU Düsseldorf): "Kampagnenbudget "Not My Hochschulgesetz": Wird das noch gebraucht? Jonas: Wir können das als allgemeines Kampagnenbudget zusammenfassen Marlon: Rücklagenhöhe - warum so viele Rücklagen? Jonas: Sollte für Handlungssicherheit bereitstehen, über Höhe lässt sich diskutieren Jan: Wirtschaftlich gute Lage bzw wenige Ausgaben wegen Corona: Da Beiträge sinken nicht so dramatisch, für künftige Situationen vorsorgen Jonas Erlärt Beitragsberechnung und Zustandekommen der Rücklagen: Beiträge sinken, weil Gesamteinnahmen gesunken; Allgmeine Frage zur Höhe der Rücklagen Marlon: Künftig berücksichtigen, die Rücklagenhöhe in sinkenden Beiträgen resultieren, dann passt es für dieses Haushaltsjahr so Geschäftsstelle: Würde im Haushalt über Nachtraghaushalt festgezurrt werden Jonas passt Änderungswünsche an, Pause 15 Min bis 13:00 Uhr Abstimmung über den Haushalt: n/e/j 0/0/10 --> Haushalt einstimmig angenommen 03) Wahl der Kassenprüfung Causa Kassenprüfung: Wir können die Kasse in Dortmund prüfen, dafür wird es für die Kassenprüfung ein Doodle geben, Termine zwischen dem 6. und 17. Juli (frei wählbar). Aus Bochum gibt es eine Absage, da man die Universität nicht betreten kann - wir bleiben dran Wir müssen mindestens zwei Kassenprüfer*innen wählen: Katrin schlägt 4 Kassenprüfer*innen vor. n/e/j 0/0/11 Vorschläge: Milan (AStA RWTH Aachen) milan.grammerstorf@rwth-aachen.de Laura (FH Dortmund) laura.luelsdorf@asta.fh-dortmund.de Daniel Laps daniel.laps@hhu.de Achim Winkelhaus Abstimmung über die Vorschläge (als Block) n/e/j 0/0/11 04) Aktuelle Situation 04.1) Studierende in Notlagen 04.2) Online-Lehre - wie funktioniert das bei euch? 04.3) Gremiensitzungen online 04.4) Sonstiges - mobil.nrw - vorab: Gibt es bei euch Zahlen zur Exmatrikulation? Wir könnten evtl. über die Grünen eine Anfrage im Landtag stellen lassen. AStA Universität zu Köln: Erste Klausuen geschrieben, teilweise in Messehallen Großteil der Klausuren Online, wo es nicht möglich ist in Räumen In Ordnungen festgelegt; in manchen Studiengängen ändert sich relativ viel "Wie kann man bei Klausuren sichergehen, dass Studis nicht viele andere Dinge machen"?--> Lösung an der UzK: Kameraüberwachung --> AStA geht dagegen vor Gremientreffen online AStA TH Köln Meiste Prüfungen online Manche Profs hoffen, dass Ende September Zugangsbeschränkungen aufgehoben sind (wird aber wohl nicht so sein) Mit Hygienekonzepten können Klausuren stattfinden, aber die Konzepte liegen nicht vor -> Remotekonzepte Ist allerdings alles etwas unausgetüftelt. Bibliothek hat wieder offen Ausländische Studierende werden vom Förderverein (20k€) mit dem AStA zusammen unterstützt, das Geld kommt vom Förderverein. So können alle Studis etwas bekommen, die sonst durch alle Raster fallen. Idee aus Thüringen, Landes-ASten-Vertretung hat mit dem Land eine Lösung Darlehen/Zuschuss Regelung gefunden. AStA Duisburg-Essen Es gibt Online-Klausuren und Präsenzprüfungen, Präsenzprüfungen können immer bis zwei Wochen vorher umgeändert werden Sportstudierende haben keine Sportprüfungen, wenn man in den Abiturprüfungen und über das Jahr eine bestimmte Punktzahl hat, kann man studieren, viele Studis erfüllen das aber nicht. Prüfungskontrolle bei Online-Prüfungen: SHKs überprüfen, wann und wie lange auf Dokumente zugegriffen wurde. An der Uni gibt es ein Chancengleichheitsstipendium - für Studierende die carearbeit leisten müssen AStA Uni Münster Prüfungen ähnlich wie bei anderen, viele haben noch keine Prüfungstermine, Halle Münsterland ist bis September für Klausuren belegt Datenschutzprobleme, Studis sollten die GANZE Wohnung abfilmen -> Datenschutzbeauftragte sagte, dass das nciht erlaubt ist, sondern nur ein schwenk durchs Zimmer Bafög: Regelstudienzeit wurde in der Corona-Hochschul-PandemieVerordnung verlängert, Bafög Amt sah das erst anders, inzwischen aber geklärt. Gilt auch für die, die jetzt im 7. Semester sind. Überbrückungshilfe am Start und die Nothilfe der Uni 362k€ zusammengekommen. Wer Geld von der Studierendenschaft/Uni geld bekommt, bekommt keine Überbrückungshilfe mehr (!) Umfrage zum Digitalen Semester gestartet, psychische Belastung wird auch erhoben, einige Studierende haben ihr Digitales Semester über ihr Handy --> Laptop-Verleih wird eingerichtet Hochschulsport läuft in Zelten wieder an Uni wird Schrittweise öffnen, Ziel ein Mix aus Digital und Präsenz, Universitätsgebäude öffnen teilweise wieder AStA Wuppertal Sehr viele Anfragen von Studierenden die zur Risikogruppe gehören oder mit menschen zusammen leben, wollen an Kursen und Prüfungen deshalb nicht teilnehmen, Profs sind da aber uneinsichtig Weitere Anfragen zu Studienfinanzierung, keine einheitliche Klärung bisher, die Uni sagt, dass das über Nachteilsausgleiche laufen muss, ist aber unfassbar schwierig -> Gespräch mit dem Prorektor Studium/Lehre FH Aachen Ab nächster woche finden Klausuren in Präsenzform statt, nur Wirtschaft setzt auf digitale Klausuren (dafür soll der Tisch abgefilmt werden) Ansonsten gibt es alternative Formen wie Hausarbeiten Hochschule versucht Laptops zu besorgen AStA hat 30 Laptops zum Verleih Umfrage zum Thema Digitalisierung wird grade ausgewertet, daraus sollen Pläne für das nächste Semester entwickelt werden Rund 300 Anträge für eine Semesterticketrückerstattung 40k€ Sozialfond durch Spenden -> SOzialstipendien sollen vergeben werden RWTH Aachen WiSe Klausuren sind fast gänzlich nachgeholt worden in Präsenz -> Nach Hygienekonzept Es gibt nicht mehr online-prüfungen als vorher SoSe Klausuren sind grade in der Neuplanung, bis auf wenige Klausuren nur bis zu 10 Tage Verspätung Mensa hat einen To-Go Betrieb, Bibliotheken öffnen wieder Laptopverleih des AStA Hilfsfonds der RWTH Aachen existiert Hochschulsport ist ein bisschen angelaufen, Außenflächen werden wieder genutzt TU Dortmund Große Prüfungen in den Westfalenhallen gestartet, es gibt diverse Formulare wie man anzureisen und sich im Gebäude zu bewegen hat. Schausteller haben eine große Kirmes um die Westfalenhallen, das ist alles etwas kritisch Die Bibliothek hat 25 Lernplätze die online buchbar sind Essen to go Hochschulsport startet Es gibt wieder Präsenzveranstaltungen -> bis zu 50 Personen wird wieder versucht ab dem 02.11. wird das Semester für alle starten Es gibt viele Plagiatsvorwürfe in Hausarbeiten im Sport Verschiebung der Auszahlung der Überbrückungshilfen ist sehr kritisch, das Studiwerk Dortmund hat das Problem, dass die GESAMTE Summe vermutlich nicht mal für den ersten Monat reichen wird Hilfsfonds ist auch sehr ausgeschöpft FernUni Hagen Lehre ist ja eh Fernlehre, Tutorien in den verschiedenen Städten fallen weg. Prüfungssituation ist schwierig und sehr Fakultätsabhängig, die Prüfungen müssen vor Ort abgelegt werden, die ersten Klausuren wurden Nachgeholt, im September soll es 4-5 große Standorte in ganz Deutschland geben Präsenztermine der Gremien starten wieder Durch viele Teilzeitstudis sind nicht sehr viele in Notlagen, insbesondere sind die Probleme aber bei Vollzeitstudierenden Universität Paderborn Größtes Sorgenkind ist der CopyService, ist aktuell geschlossen, ist noch defizitärer als vorher Frage: Einzige Uni die ein Gewerbe hat? Wie wird damit grade umgegangen? FH Dortmund Irgendwann im Herbst werden Klausuren geschrieben, wie ist aber absolut unklar HHU Düsseldorf Probleme wie bei den anderen Unis Nächste Woche werden bereits Gebäude geöffnet Laptopvergabe wurde gut angenommen, 10 von 80 sind noch über -> wird natürlich weiter angeboten Diskussion ist: Wie wird das kommende Semester? - Erstsemestereinführung - wie soll das laufen? - Rektorin ist der Meinung, dass Erstsemester in Präsenz studieren sollen Gesammelte Fragestellungen Hochschulöffnung im WiSe - Wie damit umgehen? Risikogruppen - Wie begegnen? Studienfinanzierung/Notfalltöpfe (Landestöpfe und Bundesweit), ausländische Studierende Regelstudienzeit - BAföG? Hardware - Ausstattung der Studis Erstis im Wise BUW: Klar ist es notwendig, dass Unis wieder geöffnet werden, gleichzeitig aber fragwürdig, weil auch unter den Erstis Menschen geben wird, die zu Risikogruppen gehören. Wäre es nicht sinnvoller nach Bedarf zu gehen und Kurse die nur offline Stattfinden können stattfinden zu lassen. UzK: Man muss darüber nachdenken, dass es Studiengänge mit 1000 Ersits gibt, das ist schon sehr schwierig. Beratungsangebot soll geschaffen werden, damit Erstis nicht alleine gelassen werden -> Führungen in Kleingruppen, weitergabe von Informationen ist enorm wichtig. Studierende sollen nicht ein furchtbares Erlebnis mit der Uni verbinden, insbesondere wenn es kein gemeinsames Beisammensein gibt. Alles unter Einhaltung des Gesundheitsschutzes sollte möglich gemacht werden, insbesondere Studis die neu kommen, sollen nicht ins eiskalte Wasser geworfen werden. RWTH: Sehr schwierig vier Monate im Vorfeld abzusehen, wir wissen nicht, wie es aussieht, an der RWTH wird alles zweigleisig geplant, alles was sehr groß ist wird nicht stattfinden (ErstiRalley) Das Rektorat steht auch dahinter, dass nur sehr kleine Seminare in Präsenzform stattfinden, Labore als Notwendigkeit werden durchgeführt. Große Vorlesungen nicht, bevor nicht auch Fußballstadien geöffnet werden. FH Aachen: Große Veranstaltungen nicht stattfinden lassen, aber die Uni möchte Erstis auffangen, zusammen mit AStA und Fachscahften gemeinsam einen Workshop, wie man diese Erstis irgendwie an Bord holen kann. Erstis fangen einen Monat später an als andere Semester. Konkret wird an digitalen Formaten für die ersten Wochen für Erstis gearbeitet TU Dortmund: Die Fachschaft Informatik hat eine digitale O-Phase durchgeführt, da schauen sich jetzt einige was ab und arbeiten mit der FS Info zusammen. Kennenlernen und Spaßteil soll irgendwie nachgeholt werden sobald möglich. Mit der Uni gemeinsam soll eine digitale Campusführung entwickelt werden, Anprechpartner*innen sollen sich vorstellen können Die Erstsemesterbegrüßung im Westfalenstadion wird vermutlich sehr schwierig Uni Münster: Es gibt eine App (ActionBound) für digitale Stadtführungen, vielleicht lohnt sich das für diesen Zweck Katrin: AK Treffen dafür wäre sinnvoll Gewerbe und Betriebe von ASten UzK: Es gibt zwei betriebe, eine AStA Bar und eine Fahrradwerkstatt, die Bar ist eh zu, die Personen werden nun anderweitig eingesetzt. -> kein Verlust Fahrradwerkstatt hat angestellte Personen, diese Personen werden anderweitig eingeplant, aber nicht so sehr, wie sie bezahlt werden. Fahrradwerkstatt war schon immer ein Zuschussgeschäfft WiSo Fachschaft hat eine Mitschriften AG, Kopier und Druckservices, die werden das vermutlich abschreiben lassen. FernUni: Bildungsherberge der FernUni Hagen hatte keine Übernachtungen, Tagungs/Seminarräume wurden wenig genutzt, recht große Rücklagen haben diesen Betrieb gerettet. Uni Duisburg-Essen: Studiencafe, eigentlich Semesterweise angestellte Studierende, da aktuell aber keine Studierenden beschäftigt sind, ist das kein Problem und steht auf 0. Semesterticket und Rückerstattung -> Stellungnahme/Forderung Ralf (UbP) Entwurf: LAT kritisiert Stellungnahme von mobil.nrw Das Landes-Asten-Treffen (LAT) kritisiert die von mobil.nrw veröffentlichte Sprachregelung bezüglich Rückerstattungen der Semestertickets aufgrund der Corona-Krise. In der Sprachregelung wird festgelegt, dass die nordrhein-westfälischen Verkehrsbetriebe keinen Grund sehen, Semestertickets zurückzuerstatten. Als Begründung wird das Solidarprinzip angeführt, sowie, dass der ÖPNV trotz der Corona-Krise zu großen Teilen aufrecht erhalten bleibt. „Die Studierenden bezahlen Geld für eine Leistung, die nicht in vollem Umfang genutzt werden kann. Wer 80% der Leistung bringt, sollte nur 80% der Bezahlung erwarten können“, so die LAT-Koordinatorin, Katrin Lögering. „Studierende wurden von der Corona-Krise hart getroffen, aber von der Regierung praktisch vergessen. Eine Entlastung bei den Semestertickets sei nur gerecht“. Insbesondere Internationale Studierende seien von den fehlenden Bereitschaft Tickets zurückzuerstatten, betroffen. Int. Studis sind vor allem betroffen weil sie durch ggf. Reisesperren nicht in DE sein können, ähnlich wie bei einem Auslandssemester, allerdings die Rückerstattungsmöglichkeit die man bei einem Auslandssemester hat nicht bekommen, soweit ich weiß. Es sei denn daran hat sich noch was geändert. Mehrwertsteuersenkung 7% auf 5% (im Vertrag zum Semesterticket steht drin, dass gesetzlich geltende Mehrwertsteuer gezahlt wird) Andere Abotickets: Young Ticket (VRR), Ticket 2000, Einzelticketpreise 2,80€ auf 2,77€ + kostenlose Fahrradmitnahme https://www.radioessen.de/artikel/neue-ticketpreise-fuer-bus-und-bahn-in-essen-das-ist-der-grund-631231.html https://www.ruhr24.de/ruhrgebiet/vrr-ticket-preise-guenstiger-reduzierte-mehrwertsteuer-nrw-bus-bahn-fahrer-gelsenkirchen-zr-13809168.html Uni-Duisburg-Essen: Versucht mit DVG und VRR zu reden, es wird mit Solidarprinzip argumentiert der VRR gibt bei anderen Abo-Tickets andere vergünstigungen bzw. die Tickets sind einfach länger gültig TU Dortmund: Einzelticketpreise im VRR werden grade gesenkt, die Abotickets werden auf den GANZEN VRR Bereich ausgeweitet Katrin: Vorschlag offener Brief, wie die weiteren offenen Themen mit einfließen lassen Universität Paderborn: offener Brief ist sehr gut, die ergänzungen können mit rein, dann hat man direkt mehrere Themen Katrin: Verfahrensvorschlag: Wir finalisieren das, machen einen offenen Brief daraus, stimmen das über Umlauf ab -> bitte Beispiele aus eigenen Verkehrsverbünden an uns VRR/VRS/AVV/NPH usw. Exmatrikulationen - gibt es berichte, sind die mehr geworden? In Kiel sind die Exmatrikulationszahlen stark gestiegen FernUni: Die letzten Diplomstudierenden haben durch Absage der Prüfung Probleme bekommen Es haben sich weniger eingeschrieben, aber keine anderen Bewegungen angekommen UzK: Uni hält sich immer sehr bedeckt, wird aber grade angefragt SonderLAT/AK für das WiSe gründen der sich damit beschäftigen kann Sollen wir eine kleine Anfrage über den Landtag stellen lassen? Universität Paderborn: Macht es Sinn, dass Gewerbe von Studierendenschaften gefördert werden? Die Förderprogramme gelten nur für privatrechtliche Gewerbe, damit Studierende das nicht bezahlen müssen. Katrin: Dazu könnte man ebenfalls eine Anfrage an das Wissenschaftsministerium stellen. Bericht zu dem Demos: UzK: Am 8.6. war die Demo in Bonn, Wuppertal und Münster. In Bonn war viel Presse da, dafür, dass die Demo sehr klein war, war das Echo sehr gut Demo in Berlin waren 350-400 Personen vor Ort, wetter war leider nicht so gut. Es waren viele Leute da, weitere Aktionen sind geplant und werden dezentral stattfinden, insbesondere weil man ja die Horrorgeschichten mit leeren Töpfen hört. KfW Kredit wird quasi gar nicht angenommen. #studihilfejetzt und #solidarsemester Viele verschiedene Organisationen haben gesprochen, insgesamt sehr zufriedenstellend TU Dortmund: - stille Kundgebung gemeinsam mit FH Südwestfalen und der FH Dortmund - 20.6. 12-14 Uhr - über 300 Zitate aus den Kommentaren zur Petition (3000€-Soforthilfe) und aus den Sozialteams der ASten in DinA3 ausgestellt. - Etwa 50 durchgehende Teilnehmer, viele passanten mit denen man bilateral über die aktuelle Notlage sprechen konnte, viel Zuspruch aus der Bevölkerung Katrin: Großes Presseecho, WDR, Süddeutsche, die Presse hat endlich Studierende gefunden die betroffen sind. Kampagnentechnisch können wir grade abwarten und eine nächste Eskalationsstufe finden. Wenn sich viele Studis exmatrikuliert haben, haben wir einen guten Punkt. 05) Nachhaltigkeit: Vorstufe Sammlung für ein Positionspapier Ergebnisse aus dem AK Nachhaltigkeit und Ausformulierung/Vorschlag von Ben: https://pad.fachschaften.org/p/Nachhaltigkeit Katrin: Gibt es Anmerkungen zum Text? Abstimmung: n/e/j 0/1/10 06) Neues Hochschulgesetz Katrin berichtet aus Rhein-Waal: SHK Räte sollen abgeschafft werden mit der Begründung, dass das niemand machen will. SHK Räte sind aus der Grundordnung gestrichen worden, man möchte in naher Zukunft aber eine alternative elablieren 07) Entsendungen in den studentischen Akkreditierungspool 08) Seminare Alle Seminare sind zunächst wegen Corona verschoben, wir bleiben aber dran! Ausstehend: - Presseseminar - Seminar und Workshop “Deine Rechte im Studium” - Seminar und Workshop “Hochschulpolitik für Einsteiger*innen (fzs?) - Systemakkreditierungsseminar - Workshop "Wahlbeteiligung" (Bonn oder Wuppertal) SonderLATs: - Sozialpolitik - Kultur - FIT* - Hochschulgesetz - StuPa-Präsidien jeweils Termine für Online-Austausch finden! Im Juli nach dem Haushalts-LAT 09) Rückblicke und Input 09.01) Stand: Homepage 09.02) Stand: Slack: Einladungslink: https://join.slack.com/t/landesastentreffennrw/shared_invite/enQtNTI5MTU4NDA1Mjg2LTZiZGY5NjI1MzY5NzVlZGI4YjgxODI3YTA1NjVmNmY0ZjY1N2UxMjc3MTQ1ODA3N2U4ZTNkNDc1MzU2YTFmMDY Themen auf der "langen Bank": 09.03) Was ist "gute Lehre" https://pad.fachschaften.org/p/Gute_Lehre 09.04) Digitalisierung an Hochschulen https://pad.fachschaften.org/p/Digitalisierung_in_der_Hochschullehre 10) Finanzanträge Antrag: 500 € Der studentische Akkreditierungspool vertritt die Interessen der Studierenden im Akkreditierungswesen. Er kümmert sich um die demokratisch legitimierte Besetzung von Akkreditierungsverfahren durch qualifizierte Studierende. Seine Arbeit, bei der Organisation, Vernetzung und Schulung ist damit eine der Grundpfeiler einer starken studentischen Interessensvertretung in Bezug auf Qualität in Studium und Lehre. Für die beim fzs angelegte Verwaltungsstelle, Reisekosten, Seminarorganisation usw. fallen Fixkosten an, die aus verschiedenen Quellen gedeckt werden müssen. Durch einen finanziellen Beitrag unterstützt das LAT NRW die bundesweite stud. Interessensvertretung bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben. Abtstimmung: n/e/j 0/0/11 11) Rundlauf (Im Protokoll werden auch schriftlich eingegangene Berichte abwesender ASten mit angefügt) Bitte strukturiert die Berichte schon einmal im Pad vor https://pad.fachschaften.org/p/LATNRW 11.1) Berichte der ASten/Studierendenschaften Solltet ihr der Meinung sein, dass bestimmte Sachen auch für andere Studierendenschaften interessant sein könnten, schickt diese bitte auch über den LAT-Verteiler (lat-nrw@fs.tum.de). Sollte eine Frage von Euch nicht für euch zufriedenstellend beantwortbar sein, koppelt Euch bitte mit eurer Studierendenschaft deswegen zurück. – Was hat eure Studierendenschaft in letzter Zeit am meisten bewegt? – Was könnte andere Studierendenschaften interessieren? – Was habt ihr in nächster Zeit politisch vor? TU Dortmund: - StuPa Wahlen laufen seit 2 Wochen bis heute 15 Uhr - gwählt wird online über den Uni-Account - Wahlbeteiligung nach aktueller Schätzung der Wahlkommission mehr als verdoppelt! (letztes Jahr 5,69%) - gestern online Lesung Alice Hasters, sehr gute Resonanz, sogar Anfragen zur Teilnahme aus Kiel - heute Gespräch mit neuem Rektor, großes Interesse an studentischer Positionierung (seit 14 Uhr) - nächste Woche Wahlen im Senat (Prorektorat) geplant Bergische Universität Wuppertal - Tatkräftige Unterstützung der Demonstration in Berlin gegen die Karliczeks unzureichende Finanzunterstützung - Verschiedene Veranstaltungen im Bereich Nachhaltigkeit, HoPo, Kultur geplant - aktuell deutet sich als nächstes großes Thema an, zu erreichen, dass Studierende aus den Risikogruppen für Corona, Nachteilsausgleiche, alternative Prüfungsformen oder ähnliches erhalten können. Die Beschwerden häufen sich. Unsere Uni ist kein allzu großer Fan von umfänglichen Maßnahmen. Für das WiSe wird das sicher noch einmal schwieriger. - die finanzielle Lage ist weiterhin für viele Studierende kritisch - Felix Pestke (HoPo-Referent) wird in der WDR-Lokalzeit heute abend gefilmt zu sehen sein weil wegen Karliczek Maßnahmen - Der Senat hat bei der letzten Grundordnungs-Reform die Bezahlgrenze für die Rückmeldung einen Monat vorgezogen. Jetzt müssen alle bis Ende August zahlen, nicht bis ende September. Das finden die meisten von uns total doof!! Bericht UzK: Politik und Antidiskriminierung - Demos BMBF: Diesen Monat hatten wir gemeinsam mit dem Solidarsemester Bündnis zwei Demonstrationen. Die erste Demo war am 08.06.2020 in Bonn und parallel in 12 weiteren Städten im ganzen Land. Die zweite Demo fand dann zentral am 20.06 in Berlin statt. Zu der zweiten Demo sind Studierendenvertretungen aus ganz Deutschland angereist. Leider war das Wetter schlecht, aber die ca. 300 anwesenden Studis konnten trotzdem in Zeichen gegen die Politik des BMBF setzen. Aus der Uni Köln sind 38 Studierende angereist, Eugen und Jan haben Redebeiträge gehalten - Planung zu Veranstaltungen zu Kommunalwahlen startet - Start der Antidiskriminierungskampagne bei FlexxFitness - Abhaltung der online Diversity Week (Diese Woche) - Projekt Aufarbeitung der nationalsozialistischen Vergangenheit in der Juristerei Lehre und Studium: - Öffnung der Bibliotheken: Es wird immer mehr darüber geredet, wie und unter welchen Auflagen Bibliotheken und Seminare wieder öffnen können. Der Drang hiernach wird zwischen Studierenden immer größer. Inzwischen haben erste Institute auch bereits ein Konzept vorgelegt. Da die Hausarbeitenphase bevorsteht, muss jetzt jedoch schnell nachgelegt werden. Die UB ist zwischenzeitlich durch einen größeren Hackerangriff lahmgelegt worden. Hier ist die Uni sehr panisch bei der Aufarbeitung, und hat mehr Geld für die Sicherheitainfrastruktur bereitgestellt. - Lehre im WS 20/21 Parallel wird weiterhin an der Lehre für das WS gearbeitet. Es ist sehr angenehm, einmal nicht auf Sicht fahren zu müssen. Die Planungen laufen vermutlich auf ein Hybridsemester hinaus. Dahingehend werden wieder mehr, vor allem kleine Präsenzveranstaltungen möglich. Online soll aber weiterhin Regelfall bleiben. Das ist durch die Räumlichkeiten der UzK bedingt. Priorität erhalten zwingende Veranstaltungen wie Praktika oder Labore. Weiterhin soll über die eingesetzten digitalen Maßnahmen reflektiert werden. Es gibt leider weiterhin Lehrpersonen, die der Ansicht sind, es gäbe keine Verpflichtung zur online Lehre. Wir arbeiten daran, dass Zoom durch eine andere Plattform ersetzt wird. Ebenso setzen wir uns für einen verringerten Workload ein. - Universität plant Zahl der Studierenden langfristig um 10% zu senken - Programm-Akkreditierung-Seminar (Online), System-Akkreditierungs-Workshop (Online) durchgeführt. Workshop hier: Basics, Dauer 2½ Stunden. Angebot intern für Fachschaften ausgerichtet. - Anhaltende Auseinandersetzung mit der Uni um die Wiedereinführung von Anwesenheitspflichten. - Diskussion über Verteilung und Verwendung der Mittel aus dem Zukunftspakt Lehre & Studium (ZuSL) an den Fakultäten. -Mental Health: In Anbetracht der Belastung der Krise muss sich die UzK Gedanken über das Thema Mental Health machen. Wir haben an andere Unis geschaut (auch rüber in die Niederlande), und ein Konzept zusammengetragen. Dieses wird kommende Woche dem Rektorat vorgestellt. Die Maßnahmen sollen dabei allen Gruppen helfen, von Studis zu Mittelbau und Profs. AStA und Studierendenschaft: -Es steht zur Abstimmung, die Haftpflichtversicherung des AStAs insofern zu erweitern, dass auch alle Fachschafts Veranstaltungen, welche nicht durch die Uni abgedeckt werden, versichert sind. -AStA Beitrag wurde erheblich (2,50€) gesenkt (Corona definitiv ein Grund dafür) -Formeller Finanzleitfaden für Belegeinreichung beim AStA (durch Fachschaften, Antragsteller etc.) wurde erstellt und wird bald veröffentlicht. -Arbeitssicherheitsunterweisungen für Mitarbeiter*innen, Referent*innen und Projektleiter*innen finden derzeit digital statt - Angebote des AStAs wie zum Beispiel die Fahrradwerkstatt und die Vermietung des Lastenrades sollen wieder langsam anrollen (unter Auflage von Sicherheits- und Hygienebestimmungen) -Renovierungen der AStA Räumlichkeiten (da eingeschränkter Verkehr von Mitarbeiter*innen und Publikumsverkehr) - FS Arbeit im WS 20/21: Es wird damit begonnen, die FS Arbeit für das kommende WS zu planen. Es wird an Vernetzungen und Austausch gearbeitet. Wahrscheinlich ist, dass eine Hybridarbeit entstehen wird, zwischen größeren digitalen Angeboten, sowie vereinzelten Präsenzangeboten. Gerade auf die kleinen FSen muss hierbei geachtet werden, um die Peoplepower auszugleichen Die Universität zu Köln wird auf Ökostrom wechseln Universität Münster: AStA noch immer nur für Referent*innen und Mitarbeitende zugänglich, aber Bulliverleih und simple Service Sachen (Beglaubigungen und Co.) durchs Fenster möglich Alle Referate mussten intern eine Zwischenbilanz abgeben Beteiligung an der dezentralen Demo zum Solidarsemester: Zeitstrah auf der Promenade und Zitate von unseren betroffenen Studis an den Bäumen AStA interner Workshop zu Verhandlungstaktiken (bei uns stehen evtl. Semesterticketverhandlungen an) Videos für Studierende mit Infos zur Studienfinanzierung und Prüfungen (für Social Media) Notfonds läuft weiter, wird aber nicht mehr beworben (wegen Überbrückungshilfen) ganz viele Beitragstattungen Neuer BAföG AK --> läuft gut Beteiligung am bundesweiten CoRaCi (fzs) Aktuell: Kampange zu Gesundheit und Bewegung im digitalen Semester, Planung einer Wohnraumprotest-Kampagne Umfrage zu digitalem Semester und sozialen sowie finanziellen Belastungen durch Corona ULB (Bibliothek) öffnet mit 200 online-buchbaren Lernplätzen Drei neue Podcasts zu: Mental Health, Rassismus und Queefeminismus Planung eines Mahnmals zur Bücherverbrennung Uni öffnet nun Schrittweise wieder, plant fürs nächste Semester auch wieder Präsenzlehre (soweit wie möglich). Fachbereiche kommen jetzt mit wirklich spannenden Konzepten um die Ecke FS planen aktuell O-Woche sowohl digital als auch Präsenz Vorsitzwechsel steht an Kooperation mit Leihothek geplant Uni Paderborn: Online-Semesterticket und Online Studierendausweis, gibt es an den anderen Unis etwas? TH Köln: - Finanzielle/Personelle Unterstützung der Demo in Berlin - Umfrage zu Belastungen durch Corona - Umstellung des Semestertickets, damit dieses im WS 2020/21 auch ohne Validierung der MultiCard gültig ist - Studierende können Zutritt zur TH Köln beantragen, wenn sie diesen aus wichtigem Grund, z.B. sicherer Netzzugang für Klausuren, etc. benötigen - AK gebildet, um Möglichkeiten zur evtl. Ersti-Begrüßung zu erarbeiten - Kein rein elektronisches Ticket; VRS-Karte auf dem Ticket + Ticket to Print Dieses Semester Problem, da Studis nicht in die Uni kommen Validierung konnte umgangen werden Duisburg-Essen Upskirting-Fälle sollen in Form einer Kamagne thematisiert werden, gemeinsam mit dem fzs und dem Gleichstellungsbüro der Uni hoher Workload der Studis schlägt auf die Lehrenden zurück Mehrere Studiengänge ohne Prüfungsordnung/Verlaufsplänen --> Justiziariat ist sehr langsam digitale Veranstatlungen des AStA laufen langsam an Green Office und Fair Trade Uni- Zertifikat werden angestrebt AStA unterstützt Stapeltor Duisburg: Autonomes Veranstaltungszentrum hat im Stadtrat Geld bewilligt bekommen und kann nun starten AStA unterstützt Radentscheid der Stadt Essen Entwurf zur Rahmenprüfungsordnung ist fertig, eine Anwesenheitspflicht wird es weiterhin nicht geben, lediglich Veranstaltungen wie Sprachkursen, Praktika etc. könne diese individuell in den jeweiligen POs festschreiben FSK hat an NRW-weitem Treffen teilgenommen neuer Geschäftsführer im Studi-Werk, er ist sehr interessiert an Zusammenarbeit mit Studis und Erneuerungen des Campuslebens Live-Musik mit DJs/DJanes in 2 Studiwohnheimen in Duisburg und Essen RWTH Aachen: Studierendenwerk und Ausbildungsförderung hat Probleme mit der Umsetzung mit der BAföG Förderungshöchstdauer Mit dem Senat wird an einer Antidiskriminierungsstellungnahme gearbeitet -> Augelöst durch Vorfälle in einer Vorlesung FernUni: Semesterbeitrag wurde abgesenkt, die Unileitung wollte den aber noch geringer haben Ein HoPo Workshop wird organisiert, Präsenzveranstaltung ist besser als online, um die Menschen Wahlergebnisse sind 3 Monate nach Wahldatum bekanntgegeben, konstituierende Sitzungen erst im Oktober StuPa wahlen sind auf den näcshten März verschoben FH Dortmund Verbindungsprobleme, deshalb nur per Pad. : 2 wöchentliche Treffen mit dem Rekorat. Erstsemesterbegrüßung wird wohl online stattfinden. Hochschule bleibt weiterhin für Studenten geschlossen. HHU Düsseldorf: Nicht viel neues, Planung für die Erstsemesterbegrüßung, ganzer Campus für 3 Tage gebucht Heute abend eine Veranstaltung mit Kerstin Griese, spricht über den Mindestlohn FH Aachen: Fokus auf das nächste Semester und Corona HoPo einsteiger*innenseminar anfang August, wird digital stattfinden Wahlen sind Ende Oktober Jahresabschlussbericht fertiggestellt 11.2) Berichte der Arbeitskreise 11.3) Bericht der LAT-Koordination Jahresbericht der LAT-Koordination 2019/20: https://pad.fachschaften.org/p/JahresberichtLATKo https://latnrw.de/2020/06/25/berichte-jahresbericht-2019-2020-ein-rueckblick/ 11.4) Weitere Berichte, z.B. andere LandesStudierendenVertretungen fzs: Arbeit im Solidarsemester mit dezentralem Aktionstag, Demo und offenem Brief Viieeel Pressearbeit zu Corona Prüfungen sind bundesweit Thema (z.B. TUM, die nur Online-Prüfungen mit Proctoring anbieten wollten, nun aber eine Alternative anbieten müssen) Präsenzlehre Brief und allgemeine Diskussion, sowohl in Bezug auf das WiSe als auch allgemein Festival contre le racisme läuft diese Woche Wohnraum: viele Berichte von Problemen mit Studierendenwerken/Kündigungen, man hofft gerade auf eine Verlängerung des Kündigungsschutzes, wir planen für den Semesterbeginn eine Wohnraumkampagne Ausschusssitzungen finden momentan online statt, meldet euch bei Interesse Wir freuen uns, wenn ihr uns Umfragen zusendet, die ihr oder eure Hochschulen zu Corona durchgeführt haben, und wollen daraus eine Linksammlung erstellen 12) Sonstiges und Verschiedenes Treffen uns um 15:50 wieder Wahl-LAT ab 15:50 Anwesende ASten: FH Aachen HHU Düsseldorf RWTH Aachen TH Köln BU Wuppertal Duisburg-Essen FH Dortmund Universität Paderborn TU Dortmund Uni Münster Uni zu Köln Universität Bonn SpoHo Köln FernUni Hagen Gäste Amanda (fzs) LAT Koordination Katrin Jonas 01) Formalia 1.1) Begrüßung, Vorstellung, Festlegung der endgültigen Tagesordnung und Protokollführung Abstimmung: N/E/J 0/0/13 Einstimmig angenommen 02) Ergebnisse FIT* -LAT 02.01) Ergebnisse und Diskussion 1. Hartquotierte Erstredner*innenliste: Offene und FIT* Redeliste, werden abwechselnd aufgerufen, wenn die FIT* Liste leer ist. Erstbeiträge werden innerhalb der Liste vorgezogen. 2. GO Antrag über wiedereröffnung der Liste -> FIT* Personen stimmen darüber ab, ob das gewünscht ist 3. FIT*-LAT institutionalisieren, mindestens alle 2 Monate tagen lassen - Ausarbeiten von Vorschlägen und zur Vernetzung 4. FIT*-Plenum sollte als GO Antrag eingeführt werden 5.5 Quotierung von Delegationen, ab 2 Personen MUSS quotiert werden (bei Personen, 2 FIT* Personen mindestens usw.) Konsens: Selbstverständnis geben, wozu dient der Konsens, was wollen wir erreichen Einzelne Stimmen: Wenn sich nur Männer bewerben, kann nicht gewählt werden Das FIT*- Plenum schlägt für die Redeliste eine neue Quotierungsregelung vor. Vorschlag: Hart-quotierte Erstredner*innenliste Dies würde bedeuten, es gibt eine FIT*-Liste und eine offene Liste; Personen auf dem LAT können je sagen, auf welcher Liste sie geführt werden möchte Immer wenn die FIT*-Liste leer ist, wäre die Debatte vorbei Erstbeiträge werden bevorzugt drangenommen Ergänzende Regelung könnte noch sein: FIT*- Person hat die Möglichkeit, Redeliste wieder zu eröffnen Das FIT*-Plenum schlägt eine Institutionalisierung des "FIT*-LATs" vor, welches 2-monatig tagt, in der Satzung verankert werden soll Das FIT*-Plenum schlägt einen neuen GO-Antrag auf "FIT*-Plenum" , sodass immer auf Verlangen ein FIT*-Plenum während der LAT-Sitzung einberufen werden kann (ohne Gegenrede). Das FIT*-Plenum schlägt eine Quotierung der Delegationen vor. Vorschlag: Ab 2 Personen "soll" oder "muss" mindestens quotiert sein Mögliche Kombinationen: 1 Person: 1 Mann | 1 FIT* 2 Personen: 2 FIT* | 1 Mann, 1 FIT* 3 Personen: 3 FIT* | 2 FIT*, 1 Mann 4 Personen: 4 FIT* | 3 FIT*, 1 Mann | 2 FIT*, 2 Männer u.s.w. (immer größer gleich FIT* im Vgl. zu Männern) Es wurde über das Konsens-Prinzip gesprochen. Mehrere sprachen sich dafür aus, das Konsens-Prinzip durch eine hohe Mehrheit zu ersetzen. Dies würde unserer Meinung nach jedoch am Konsens scheitern. Daher schlagen wir ein konstruktives Verfahren vor: Wir geben uns ein Selbstverständnis, wie wir den Konsens verstehen. Hier definieren wir konstruktive Lösungsansätze und Kompromissbereitschaft als grundsätzliche Verfahrensinstrumente für unser Verständnis für den Konsens. Wir schreiben ebenfalls einen zeitlichen Rahmen in dieses Selbstverständnis: Nach Ablauf von X Wochen wird im FIT*- Plenum und in der LAT-Sitzung erneut evaluiert, ob der Konsens mit diesem Selbstverständnis praktikabler funktioniert. Falls nicht, sollte die LAT-Sitzung ehrlich zu sich selbst sein, und über andere Abstimmungsmodalitäten befinden. Es gab einen weiteren Vorschlag, klar in der Satzung zu definieren, dass, wenn sich nur Männer bewerben, eine einzelne Stelle nicht besetzt und gewählt werden kann - dies würde aber ebenfalls keinen Konsens finden, sodass die derzeitige Regelung aus der Satzung an der Stelle unserer Meinung nach bestehen bleibt Darüber hinaus hat das FIT*-Plenum über die LAT-Ko-Stellen gesprochen, Gründe erörtert, warum sich niemand bewirbt und darüber nachgedacht, wie diese Stelle attraktiver für FIT*-Personen gestalten werden kann. Wir sind darüber übereingekommen, dass die Lösungsvorschläge von oben mit der Zeit viele Gründe schon verbessern würden, weshalb das FIT*-Plenum bzgl. der Vorschläge um Zustimmung bitten würde. Weiterhin wurde festgehalten, dass mögliche FIT*-Bewerber*innen nicht ins kalte Wasser geworfen würden und e s natürlich auch eine vernünftige Übergabe gäbe. Ein häufig genanntes Problem bei interessierten Bewerber*innen für die LAT-Ko-Stelle waren die Vielfältigkeit an Aufgaben, die in der Ausschreibung beschrieben wurden und die Erwartungshaltung bei der Erfüllung der Aufgaben/ wenig Wertschätzung/ wenig Verständnis, wenn Aufgaben nicht erfüllt werden (können). Daher hat das FIT*-Plenum auch hier Lösungsvorschläge erarbeitet, die wir zur Diskussion stellen wollen würden, weil es noch keine einheitliche Meinung darüber gab, welche Vorschläge präferiert werden. Für die Verwaltung: Es gibt den Vorschlag einer festangestellten Geschäftsführung Verwaltungssachen wären genau die Aufgaben, die man gut abgeben könnte und losgelöst von der politischen Koordination denken könnte Zeitlich wären 10 Stunden die Woche/ 450€ im Monat etwa genau der Verwaltungsaufwand, den man definieren könnte Es gäbe auch die Möglichkeit, die Geschäftsstelle des LATs, die ja bei einem AStA liegt, mit mehr Aufgaben und einer AE auszustatten (für Kontinuität wäre aber eigene Stelle etwas besser) Dritte KO-Stelle (zusätzlich oder alternativ zur Geschäftsführung) Dies ist nach Satzung schon möglich, müsste bei der Haushaltsplanung und bei der Ausschreibung bedacht werden Würde thematische Vielfalt bedeuten Würde Entlastung der beiden anderen Koordinationsstellen bedeuten Harte Quotierung ist Vorraussetzung (nach Satzung und Selbstverständnis) --> für die Praxis möglicherweise schwierig, eine dritte Stelle mit einer FIT*-Person zu besetzen, wenn eine zweite schon nciht gefunden wird - für die Zukunft könnte man aber über eine dritte Stelle nachdenken. Bewerbung müsste anders laufen: Die Suche darf nicht nur an 2 Personen (der Koordination) hängen weil man kennt eben nicht immer alle Personen, die gerade in den Studierendenschaften aktiv sind Gründung eines "Wahlausschusses" Diskussion: Universität Paderborn: In Dsikussion aus dem ASTA intern: Eine hartquotierte Redner*innenliste wird nicht gut gefunden, die Handlungsunfähigkeit wird nicht aufgehoben, sondern versärkt. Demokratischer Meinungsaustausch ist in Gefahr. Quotierung bei Delegationen ebenfalls nicht hilfreich Universität Münster: Zu der quotierten Liste: Muss nicht zwingend hartquotiert sein, aber die Beteiligung von FIT* Personen wird gesteigert, da müssten sich die ASten selbst mit beschäftigen. Es gibt grade keinen Grund für ASten sich für FIT* Personen auf des LAT zu schicken. Wenn also mehr FIT Personen kommen, finden wir auch mehr. FernUni Hagen: Hartquotierte Erstredner*innenliste ist mit Hagen nicht zu machen, quotierung von Delegationen auch nicht sinnvoll, weil man da tricksen kann Universität Paderborn: Das LAT nimmt sich wichtiger als es ist, Frauen machen in dem AStA generell mehr intern bei ihnen, ASten zu zwingen Frauen zu schicken, ist ganz prinzipiell falsch. Man sollte darüber reden, ob Personen die in einem AStA sind, LAT-Ko werden. FH Aachen: Wichtig FIT* Personen in einem Gremium mehr einzubinden, dafür ist eine hart quotierte Redeliste schwachsinn. Wir sollten die aktuellen Strukturen erstmal verbessern und können nicht zustimmen. Duisburg-Essen: Ein Problem: Die betroffenen Personen haben sich zusammengesetzt und Vorschläge erarbeitet, wie betroffene Personen eine attraktivere Beteiligung am LAT haben können. Bisher kam die ganze Kritik von Personen die nicht betroffen sind. Die betroffene Gruppe hat sich gedanken gemacht und die Kritik kommt grade von der anderen Gruppe BUW: Sehr viel wohlwollen aus dem AStA. Es gab ja bereits Kompromissvorschläge in der Mail und den Überlegungen selbst. Es wäre eine Möglichkeit eine quotierte delegation zu wünschen, aber wenn einzelne Personen kommen, dass das kein Problem ist. Merkwürdig, dass so stark gegen jeden dieser Vorschläge Stellung bezogen wird. Wünscht sich, dass einige nochmal reflektieren, ob die Positionen nicht zu radikal sind FH Aachen: Spricht nicht nur für die "gegengruppe", vertritt die Meinung aus dem gesamten AStA. Findet es nicht Notwendig, dass im LAT eine harte Quote existiert. UPB: Selbe Richtung, spricht für den gesamte AStA Paderborn und das Gleichstellungsreferat. Was ist Radikaler, eine hart quotierte Liste oder das abzulehnen? Münster: Man könnte Gegenvorschläge machen, vielleicht nach 3 oder 5 nicht FIT* Redebeiträge und dann wird die Liste geschlossen. Zweiter Punkt: Konsensprinzip; "Da gehen wir als AStA nicht mit" ist keine konstruktive Haltung, es sollten Kompromisse eingegangen werden. TH Köln: Nicht der komplette AStA hat es diskutiert, aber der Vorsitz. Die LAT Sitzungen sind sehr lang, deshalb ist es schwierig überhaupt jemanden zu finden. Wir bremsen uns gegenseitig sehr oft aus, das ist nicht hilfreich. Man sollte sich zusammenfinden, damit die Arbeit des LATs nicht darunter leidet. Hat leider keinen Gegenvorschlag, ist aber schwierig die Dinge umzusetzen die man fordern würde Amanda: Hat irgendwer etwas gegen das FIT LAT FernUni: Was soll das FIT LAT denn machen, soll es Entscheidungskompetenz haben? Welche Kompetenzen soll es an sich überhaupt haben? Uni Münster: FIT Plenum ist ein Austauschraum, dort kann man Dinge offen besprechen, eigene Strukturen können reflektiert werden. Wie ist die Redekultur und das kommunizieren. Ergebnisse aus dem FIT LAT müssten dann im LAT zurückgespiegelt werden. Keine Entscheidungskompetenz. BUW: Das Argument, dass das eine zusätzliche Verpflichtung ist, greift. Das schöne ist, dass man sowas auch Online machen kann. Katrin: Kein Gegenargument dazu gehört, dass FIT LAT alle 2 Monate duchzuführen. Die Institution zweifelt niemand an? -> Konsens, wir wollen das in der Satzung haben FIT Plenum während der Sitzung als GO Antrag: Gleichzeitig aber auch ein nicht FIT Plenum, damit Männer keine Pause haben und sich mit dem gleichen Problem zu beschäftigen haben. BUW: das parallele ist sehr gewinnbringend, kann erstmal irritierend sein, eine sehr gute Idee. Bringt aber nichts, wenn alle Teilnehmer das als unsinnig empfinden. Das kann nicht "beliebig häufig" stattfinden, sonst kann das hemmen. FH Aachen: Das Argument, dass Redebeiträge in die Sitzung in die Länge ziehen. Das Plenum würde ja eben das Argument ungültig machen Katrin: Inhalte besprochen um auf Situationen zu reagieren FernUni: Wie häufig wäre das erforderlich gewesen? Kann man nicht Dinge vertagen und das dann danach betsprechen? Länger als 6h ist Grenzwertig Münster: Versteht das Problem nicht, wenn sich die Gruppe das wünscht kurz aus der Situation auszubrechen und in der eigenen gruppe darüber zu sprechen, dann sollte man diese Möglichkeit schaffen. UPB: Gibts da satzungsmäßige Notwendigkeit für? Die Sitzungen werden dann nur länger RWTH: Hat versucht eine FIT Person zu finden, leider nicht geschafft. Wenn man sowieso die möglichkeit hat, Sitzungen zu unterbrechen, dann brauchen wir das natürlich nicht. Aber wir haben jetzt die Möglichkeit, ein Plenum einzuberufen ohne Gegenrede, weil das als Tool missbraucht werden kann. BUW: Nochmal der Vorschlag Man schreibt rein, dass das ein mal pro Sitzung passieren kann, also einmal NICHT abgewürgt werden kann, alle weiteren könnten durch unterbrechungen stattfinden. Amanda: Es geht darum Sicherheit zu schaffen, dass man das Plenum einberufen kann. Man kann weiter definieren -> siehe fzs GO. Das FIT Plenum soll demokratische Kontrolle darüber haben, ob das Plenum stattfinden wird. Katrin: Kompromissvorschlag: Nur einmal pro Sitzung oder Amandas Vorschlag mit der demokratischen Kontrolle BUW: Amandas vorschlag ist besser, der ist demokratischer FernUni Hagen: Muss abwarten was im AStA gesagt wird. Nicht FIT Personen sollten das auch einberufen können. Sonst könnte es aus Hagen Probleme geben. Gleichbehandlung der Gruppen ist wichtig! TH Köln: Die kombination der Kompromissvorschläge (auch mit der 2/3 Mehrheit) ist sehr gut. Eine Auszeit in einer Diskussion kann auch mal gut tun. Ein guter erster Schritt in die Richtung. Der geschützte Rahmen ist zu begrüßen. Katrin: Notiert Dinge, dann können die Dinge mitgenommen werden um die Satzungsänderungen zu erstellen. Kompromissvorschläge Hartquotierte Erstrednerinnenliste: Jonas: Es gab den Vorschlag von Sophie, mit 3 Beiträge von Männern nich vorhanden, dann schließen UPB: Der Kompromissvorschlag ist nicht akzeptabel. Es gibt die möglichkeit die Redner*innenliste zu schliene per GO. RWTH: Wie wäre es mit einer Quotierung ohne Schließung, mit Erstredner*innen. Katrin: Keine neuerung, außer Erstredner*innen UzK: Mit der Erstredner*innen Änderung hat man die Chance zu einem Punkt zu reden, wenn man noch nichts gesagt hat. Das ist schon eine gute Neuerung Katrin: Also eine quotierte Erstredner*innenliste? Was sagen die Personen vom FIT-Plenum dazu? Amanda: findet es gut, wenn das festgeschrieben wird, ist aber eigentlich für eine hartquotierte Erstredner*innenliste. Über die Delegationsdiskussion kann man das durchaus regeln, also ein bekenntnis wäre sehr gut. Die meisten delegationen sind ja leider nur alleine da, und es darf auch ein einzelner cis-Mann sein, also sollte man da schauen, wie wir damit weiter verfahren. Quotierung der Delegation: (Wenn man alleine anreist, dann ist das ok) UzK: Ist aktiv auf der Suche nach einer weiteren Person die zum LAT mit kommt, auch um sich abzuwechseln. Sofern man mit mehr als einer Person anreist, sollte man das quotiert schaffen. UPB: Sollte oder muss? Wenn da muss steht, wird es da aus Paderborn ein Problem geben. FH Aachen: Wir haben wenige Frauen im AStA, könnten nicht quotiert anreisen. Gegen eine quotierte Delegation. SpoHo Köln: An der SpoHo sind die Leute sehr auf ihre Arbeitsbereiche fixiert, möchte nicht, dass dadurch spezialisten ausgeschlossen werden. Das ist der Sache nicht unbedingt dienlich Amanda: Das LAT hat ein sehr klares Delegationssystem, das liegt den Koordinator*innen vor. Weiterhin für eine harte quotierung, natürlich kann eine Person auch bei der LAT Stizung als Gast sein, obwohlnur eine nicht FIT Person da ist. Das sollte eher ein Selbstverständnis sein. SpoHo: stimmt Amanda zu UPD: Habe delegation falsch verstanden, da sollte dann aber gar keine Regelung dafür da sein, wer zur LAT Sitzung geht. Das LAT überhöht sich, die ASTen sollten entscheiden können, wer auf dem LAT zu sitzen hat. Katrin: Das ist ein Diskussionsvorschlag und es sind Vorschläge der betroffenengruppe FH Aachen: Im AStA gibt es fast nur Männer und wenn Punkte besprochen werden, die nur diese Männer die da sind die sich damit auskennen geht das nicht mehr Katrin: Das Ziel war es mehr FIT Perosnen auf die LAT Sitzung zu bekommen. Das sieht hier nicht so aus als schaffen wir das, gibt es andere Vorschläge. UzK: Kann man das nicht auch auf dem FIT LAT besprechen? Warum ist die Motivation v on Frauen offenbar kleiner, wenn doch nach Statistik gleich viele Männer und Frauen an den Unis studieren. Man kann ja auch nur für 2h kommen, Möglichkeiten erwarbeiten, HoPo attraktiver für nicht cis-männliche Personen zu machen. SpoHo: Es gibt gewisse Hegemonien in der HoPo. Es gibt entweder gar keine quotierten Redelisten. Soziologishc schon so bedingt, wo es "was zu sagen gibt", tummeln sich viel mehr Männer als Frauen. Da muss sich die Studierendenschaft in Deutschland die Frage grundsätzlich stellen. FernUni Hagen: Wir hatten schonmal das Problem, dass es zuviele Frauen gab an der FernUni. Ein personen Referate sind halt oft nur männlich. Katrin: Wäre es ein gangbarer Weg für alle die Quote als "soll" Regelung formulieren? UPD: Es macht keinen Sinn eine "soll" Formulierung reinzuschreiben, das LAT hat nicht die Aufgabe den ASten vorzuschreiben, wer zu schicken ist. Amanda: Randbemerkung, das LAT macht sich nicht wichtiger als es ist. Es ist unglaublich wichtig, worüber wir grade sprechen. Es ist enorm wichtig, dass da FIT Personen auch beteiligt werden. Katrin: Wir überlassen es dem FIT Plenum eine Satzungsänderung auszuarbeiten Münster: SIeht man sich "gezwungen" als FIT Person? Denkt, dass es eher wertschätzung ist, wenn da eine "soll" Formulierung steht. Es ist also mehr ein Selbstverständnis, als eine Überhöhung. Katrin: Die Quote ist momentan das einzige denkbare Mittel um Gleichberechtigung und beteiligung zu schaffen, aber es gibt NIE gegenvorschläge wir man es besser machen kann. SpoHo: Wie wäre es mit einer Kampagne? Das Problem benennen, aufmerksam machen. Ist das eine gute Idee? Münster: Münster hat mal eine Kampagne zum Feminimus gemacht (https://mehralsblauundrosa.de/ ), es ging genau darum. Man könnte das gemeinsam angehen. FernUni Hagen: Man hat Spartenprobleme. Probleme von Quotierungen an sich an der FernUni sichtbar. SpoHo: Das wäre ja nicht zwangsweise eine Kampagne zu machen, das wäre ja ein Angebot, etwas zu machen, was man in die Uni selbst dann reinträgt. Münster: Beteiligung an Unis hat kein Problem mit Quotierung, sondern das liegt an anderen Dingen. Katrin: mit ins FIT Plenum nehmen und shcauen was man daraus machen kann. Weiterer Punkt: Konsensprinzip; Selbstverständnis geben, wie wir Konsens verstehen und wie weit wir damit gehen.. Es ist recht häufig vorgekommen, dass ein veto gezogen wird, ohne Kompromisse einzugehen. Eine Zeitliche Begrenzung in das Selbstverständnis anschauen. Nach 1 Jahr oder so reflektieren und dann eventuell daraus ableiten wie wir mit dem Konsensprinzip weiter umgehen UPD: Hohe Mehrheiten sind gut. Gibt es hier ASten die an einem Konsensprinzip gegenüber einer 3/4 Mehrheit bevorzugen Katrin: Ja im FIT Plenum war das so BUW: War nur der AStA der Universität Aachen RWTH: Meinung ist differenziert: Personal und Haushalt kann man sich auf 2/3 einigen, bei Stellungnahmen aber im Konsens wären wichtig. In inhaltlichen Fragen allerdings sehr wichtig. Katrin: Bei strukturellen Fragen den Konsens gegen Mehrheiten ersetzen, inhaltlich weiter Konsens -> Ans FIT LAT zur Ausarbeitung Wieterer Vorschlag: Ausschreibung und Umgang mit nur cis-männlichen Personen: FIT Plenum ist für die aktuelle Regelung BUW: In der Satzung wird von harter quotierung gesprochen, wir sollten nochmal darüber sprechen, wie wir damit umgehen. Katrin: einzelne ASten können auch Anträge stellen -> Ermutigung das zu tun Weitere größe Punkte: Gestaltung der Koordinationsstelle, wie kann amn die LAT Ko Stelle entschlacken und attraktiver machen. - zu ausufernde Aufgaben? Vorschläge siehe oben. Dritte Stelle, Entlastung. - Müsste aber hart quotiert besetzt werden -> Problem Festangestellte Geschäftsführung Verwaltungsaufgaben -> definition der Aufgaben siehe oben, 10h/Woche, man würde Kontinuität schaffen TH Köln: eine sehr gute Idee, manchmal ist das aus der AStA Arbeit bekannt sehr viel, hilft also, wenn die Verwaltungsarbeit nicht da ist. Wenn man die LAT-Ko entlasten und die Stellen attraktiver amchen will, muss man sich sowas leisten wollen. Ist auch praktikabler als eine dritte LATKo Stelle, aufgrund der Quotierung. SpoHo: Sehr gute Perspektive, tolle Idee. Das wäre ein backoffice Stelle? (Ja) Das ergibt auch eine Menge neuer Möglichkeiten. FernUni: Die Idee ist charmant, der AStA an sich findet es aber nicht so gut, weil das mehr kosten verursacht. Man sollte vielleicht dann die Stelle der LATKo Stellen begrenzen. Katrin: Dazu kann es dann auch was geben. SpoHo: Verfolgenswert zu prüfen, ob man das technische Know-How so hoch setzen möchte, Stellenausschreibungen für SHKs, da ist dann viel technisches Wissen vorausgesetzt, das schreckt Studiereden oft ab. Katrin: Sehr genau beschrieben, nicht kryptisch werden (Wordpressfähigkeiten usw.) Müsste man am Vorschlag selbst diskutieren. Eine Ausschreibung wird vorbereitet und kann dann diskutiert werden UzK: Ist die Person dann Anwesenheitspflichtig im LAT? Erwarte ich nicht, aber eine reine technische Angestellte ist ein bisschen, die m an nie sieht ist schwierig. Katrin: Da kann man bestimmt am konkreten Vorschlag besser erklären. positives Feedback ist da, es wird erarbeitet. 02.02) Weiteres Verfahren mit der Ausschreibung für das Jahr 2020/21 Katrin und Jonas begleiten gerne den Prozess bis zum Wahl-LAT Ende September. Danach haben wir ein Problem damit. UPB: Dank an Katrin, dass sie das so lange gemacht hat. Noch ein Vorschlag: Es ist nicht sinnvoll, dass sich niemand der hier sitzt sich auf die LAT Ko bewerben kann. Normalerweise wählt man ja Vorstand aus der Mitte eines Gremiums. Der Teil aus der Satzung ist schwierig und wünscht sich den zu striechen. BUW: Sehr dagegen diesen Teil zu streichen, da die Personen aus dem AStA zurücktreten können udn ihre volle Zeit in das LAT stecken sollen. Katrin: In der Vergangenheit aufgetaucht, es gab Vorwürfe von Ämterhäufung. Es gab den Versuch das noch schärfer zu regulieren, (kein StuPa etc.) aber das haben wir als nicht sinnvoll erachtet und uns auf ASten geeinigt haben. UPB: Der Vorschlag stößt auf nicht sehr viel zustimmung, dann müsste man aber sagen, dass man keinen anderen Nebenjob haben "dürfte". Am ende wählt das LAT die Person und deshalb sollte man das rausnehmen, weil das LAT die Leute ordentlich auswählen kann. Zusammenfassend: Ein neues FIT Plenum wird eingeladen und überlegen wie man Satzungsänderungen aus den heutigen Diskussion erarbeiten kann. Eine kommentierbare Version wird erarbeitet, damit man im Vorfeld auch schon Kompromisse einfließen lassen kann. 03) Satzungsänderungen 03.01) Satzungsänderungen aus dem FIT-LAT 03.02) Änderung der Ausschreibeordnung Änderung der Ausschreibeordnung mit verkürzter Ausschreibezeit für vakante Stellen http://wolke.latnrw.de/index.php/s/iWrZfzgobraNZzj/download 04) Ausschreibung der LAT-Koordinationsstellen für das Jahr 2020/21 Ausschreibung nach aktueller Ausschreibeordnung: http://wolke.latnrw.de/index.php/s/qXtLcxn2b6kPZWk Abstimmung: N/E/J 0/0/14 Bitte die Ausschreibung ordentlich bewerben! Das FIT LAT möchte, dass sich Strategien dazu erdacht werden, wie man das ordentlich macht. 05) Auslaufendes Lehramtsstaatsexamen SpoHo: Es gibt grade an allen großen Unis noch Studierende die sich im Leeramtsstaatsexamen befinden und diese laufen aus. am 30.09. enden diese Studiengänge (trotz Corona), diese werden Zwangsexmatrikuliert (!). Es ist sehr schwierig, dass sich das Schulministerium trotz Corona keine Regelung hat einfallen lassen. Es wirkt, als wären diese Studierenden vergessen worden. Es braucht eine Verlängerung, am besten über ein Semester. Eine schriftliche Positionierung an das Schulminsiterium ist wünschenswert. Wollen wir ein Umlaufverfahren zu einer Stellungnahme/Positionierung starten? Katrin: Gutes Verfahre RWTH: Ist zwar eine kleine Gruppe, aber das ist trotzdem sehr wichtig. Der Prüfungsausschuss kann sowas grundsätzlich auch verlängern.. Jonas: Verfahren gut SpoHo: kurz zur RWTH, kann ein Prüfungsamt sowas aufheben? RWTH: Das PA darf darüber entscheiden, dass da weiter studiert werden kann. Katrin: Verfahrensvorschlag 06) Sonstiges