Wahl-LAT am 26.08.2020 (Online) Anwesende ASten (14): FH Aachen FernUni Hagen TH Köln FH Dortmund SpoHo Köln Uni Bonn FH Münster (bis 14:30 Uhr) Uni Duisburg-Essen HHU Düsseldorf Uni zu Köln TU Dortmund Universität Münster Hochschule Rhein-Waal BUW (ab 12:36) Gäste: Amanda (fzs) Lars Koordination: Katrin und Jonas 01) Formalia 1.1) Begrüßung, Vorstellung, Festlegung der endgültigen Tagesordnung und Protokollführung 1.2) Festlegung von Termin und Ort für das LAT im... 30.09. September LAT (Wahl-LAT) 28.10. Oktober LAT 1.3) Pressemitteilungen und Stellungnahmen Findet ihr auf unser Website unter: https://latnrw.de/pressemitteilungen/ Bitte tragt unsere Koordinationsadresse auf eure Verteiler ein, damit wir auch auf eure PMs hinweisen können 1.4) Bekanntgabe weiterer Termine & empfohlene Seminare 1.5) Drucksachen (Anträge, kleine-/ große Anfragen mit Hochschulbezug) https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD17-10701.pdf 02) Satzungsänderungen Die Satzungsänderungen findet ihr hier: https://wolke.latnrw.de/index.php/s/8qpSrnsGi7QzTR8 Aussprache über die Vetos/Änderungsvorschläge: Jan (UzK): an die FH Aachen -> Veto oder ein Änderungsantrag? Sebastian (FH Aachen): Es gab viel Diskussion im AStA, Veto ist offiziell eingelegt. Änderungsvorschläge in dem Positionspapier sind aber für "später" gedacht. Problem mit dem FIT-LAT ist die Schaffung einer neuen Institution, lieber ein Ausschuss. Sophie (Uni Münster): Es bringt nichts groß über die Vetos zu sprechen. Trotzdem sollten wir die Änderungsanträge einmal durchgehen. In dem Austausch mit Bernd gab es Bedenken, daraus könenn wir Kompromisse entwickeln. Katrin stellt die einzelnen Satzungsänderungsanträge vor 02.1) FIT-LAT Katrin: Der Wunsch war explizit die Institutionalisierung Sophie(Uni Münster): Es wäre Ok das umzubenennen, mit einer solchen modifikation könnte man das direkt abstimmen. Lara(HHU): Wäre lieb wenn das nicht mindestens alle 2 Monate stattfinden will, der Name deutet auf Parallellstruktur hin. Entsendung sollte geklärt werden. Zur Entsendung: Sophie: Es wäre schön, wenn das ein offenes Angebot ist und nicht mit Entsendungen geregelt werden muss. Das könnte den Einstieg für FIT Personen erleichtern. Lara(HHU): Alle interessierten sollten kommen können. Wenn Beschlüsse gefasst werden sollen, sollen die von den ASten kommen. Menschen sollten nicht für ASten sprechen könne, die nicht für den sprechen. Yannik(FH Münster): Kompromissvorschlag: Nicht unbedingt delegation, jeder AStA hat eine Stimme pro Sitzung, damit kein FIT-LAT dominiert werden kann. Lara(HHU): Das ist sehr gut, allerdings wäre eine klare Stimmberechtigungsregelung wünschenswert. Keine harte Regelung ist aber ein gangbarer Weg. Katrin: Auf der LAT Sitzung ist das aktuell ja auch so, dass die ASten alle eine Stimme haben, aber die Variante von Yannik würden wir so übernehmen. Zum Namen: Yannick(FH Münster): Aachens Vorschlag war FIT Ausschuss Katrin: Änderung wird übernommen Christian(UDE): Der FIT Ausschuss trifft scih in der Regel alle zwei Monate, bei Bedarf häufiger Katrin: Auch übernommen Abstimmung über den so geänderten Antrag Es ist also gar nicht sicher, ob N/E/J 0/2/11 Angenommen 02.2) FIT-Plenum Diskussion: Yannick (FH Münster): Sieht die Möglichkeit des Missbrauchs nicht, die Begrenzung auf bspw. 2 ist auch nicht sinnvoll. Die Punkte sollten nicht zuhause bearbeitet werden müssen. Redaktionelle Änderungen mit Gendern und "Männerplenum" ungünstig Amanda(fzs): Schließt sich den Vorredner*innen an. Das FIT Plenum stimmt in sich selbst ab, ob es wirklch stattfinden soll, schafft eine Kontrollinstanz. Änderungsanträge wären effizienter gewesen. Katrin: Zusammenfassung: Es wird sich am Namen gestört und die Häufigkeit in einer Sitzung sollte begrenzt werden. Bernd (FernUni Hagen): Im ganzen AStA war die Ablehnung sehr groß. Mit "Unterbrechung der Sitzung" in unserer GO lässt sich sicherlich einiges machen und könnte genau den Zweck erfüllen. -> Mehrheit aller FIT Personen könnte zum Beispiel eine solche beantragen Katrin: Vorschlag, wir machen nochmal ein Verfahren mit "Antragsformular", dann kann man direkt da Änderungsanträge einfügen. 02.3) Quotierung der Delegation Katrin: Es wurde eine SOLL Formulierung vorgeschlagen um einen politischen Willen auszudrücken, mehr FIT Personen auf der Sitzung zu haben. Vetos dazu aus Aachen und Hagen Bernd (FernUni): Das Thema wurde diskutiert, die Soll bestimmung klingt harmloser, sowas sollte man gar nicht reinschreiben, weil man sonst eine Tür aufmacht, dann doch einen Zwang einzuführen. Braucht man so gar nicht reinschreiben wenn man es nicht hart meint. Zur Kritik aus Aachen: Ben (BUW): Idee wie man das Öffentlichkeitswirksam amchen kann ist nicht mitgeliefert worden? Yannick(FH Münster): Verständnisfragen, ob richtig verstanden, sieht kein Problem in der weichen Formulierung und nicht, dass man irgendwie dann dazu gezwungen werden kann in Zukunft. Sophie(): Kann sich Yannik in allen Punkten anschließen, ob da eine MUSS Formulierung kommt, braucht einen Konsens. Lorenz(SpoHo): Sophie und Yannik zustimmen. Was wenn ein AStA keine FIT Personen hat, wie wird damit umgegangen? Katrin: Ist eine Soll Formulierung um das nicht zu einem Problem werden zu lassen. Ist acuh dafür da um ein Redeverhalten welches männlich dominiert ist zu unterbrechen Christian(UDE): Delegation ist das was auf einem Zettel steht, es würde auch keine Gäste ausschließen. Yannick(FH Münster): Doppelt weiche formulierung "soll" und "wenn möglich". Das LAT hat sicherlich auch nicht das Ziel den Hochschulen vorzuschreiben wie sie ihre ASten aufzustellen hat, das ist ja auch in dem Antrag nicht drin. Bernd(FernUni): Hierzu ein deutlicher Auftrag ein Veto loszulassen. Lorenz(SpoHo): Es ist sinnvoll sich sowas in die Satzung reinzuschreiben, weil das auch nach Außen wirkt. Ist deshalb möglicherweise gut um neue Personen uzm LAT zu bewegen. Sophie(Uni Münster): Es ist super schade, dass Vetos kommen und Kompromisse gar nicht möglich sind. Eine Selbstbeschäftigung ist nicht sinnvoll. Man sollte im VOrfeld direkt auf die Antragstellenden zu gehen um eine Lösung zu finden. Katrin: Tragen wir auch in das Antragstool ein, dann könnte das auch dort erarbeitet werden. 02.4) Quotierung der Redeliste Katrin: Das ausformulierte Ziel ist eine hartquotierte Erstredner*innenliste. Sobald die FIT* Liste leer ist, würde die andere Liste geschlossen. Das soll besonders dazu führen, dass eine männliche rededominanz wie auf manchen LATs nicht mehr so vorkommen kann. Zum Veto aus Hagen: Bernd(FernUni): Der Punkt hat die größte Ablehnung. Wenn sich jemand zu Wort meldet, dann sollte jede Meldung gleich ernst genommen werden. Katrin: Trägt die Gegenrede aus Aachen und den Kompromissvorschlag vor. Ben(BUW): Da aktuell nicht mal eine weiche Quotierung der Redeliste in der Satzung steht: Wollen wir nicht wenigstens das in die Satzung schreiben? Wenn das immer noch ein Problem wäre, sollten wir nochmal eine Grundsatzdiskussion über Ungleichbehandlungsmechanismen führen. Der Gedanke ist, die aktuelle Ungleichbehandlung die existiert mit der Quotierung aufzuheben. Yannick(FH Münster): Es ist keine Diskriminierung, das ist Quatsch. Das ist mehr ein Nachteilsausgleich. Mit sexueller Orientierung hat das außerdem überhaupt gar nichts zu tun. Die Diskussionkultur in Deutschland ist eben männlich dominiert, das sind keine Einzelfälle wie hier geschildert wird. Christian(UDE): Danke an Ben und Yannick. Zustimmung. Bojana(FH Dortmund): Im AStA wurde das auch diskutiert, dem Veto der Fern-Uni Hagen wird zugestimmt, wir halten es im AStA für eine Diskriminierung. Lara(HHU): Zustimmung an Bojana, dem Veto wird sich angeschlossen. Katrin: Gibt es eine andere präferierte Form, wir haben aktuell keine. Aktuell bemühen wir uns um eine weiche Quotierung. Der Versuch war das jetzt zu Institutionalisierung. Sophie(Uni Münster): Wir können daran nicht viel machen, die Idee einer balancierten Redeliste wie aktuell ist gut. Bernd(FernUni): Für heute ein Vetoantrag. EIne bevorzugung der Erstredner*innen ist sehr sinnvoll. Dazu aber gerne ein ganz neuer Antrag. Ben(BUW): Es gibt eine weiche Geschlechterquotierung und eine Erstquotierung zu machen, das ist als Kompromiss vielleicht gnaz sinnvoll, nur eine Erstredner*innenquote ohne Gender zu machen geht am Thema vorbei. Katrin: Wir formulieren etwas anderes, so wie Ben vorgeschlagen hat. Kein Abbruch der Redeliste. 02.5) Geschäftsstelle Katrin: Hier gab es kein Veto, aus Hagen die Ergänzung, dass die LAT-Ko Stellen auf 2 begrenzt werden. Die Idee war die adminstrative Arbeit von den LAT-Kos abzunehmen damit sich diese in Zukunft viel stärker auf die politische Arbeit zu beschäftigen. Das würde auch kontinuiität schaffen. Das Gremium wäre immer noch erreichbar und könnte Strecken ohne LAT-Kos/kommissarische gut überbrücken. Ben: Könnte der ÄA aus Hagen noch so geändert werden, dass die LAT-Ko Stellen Regelung so formuliert wird, dass wenn sich bspw. 4 Personen melden können, diese sich aber die 2 "Stellen" teilen. Bernd(FernUni): Es geht wirklich um die finanziellen Gründe. Es ist egal auf wieviele LAT-Kos das dann aufgeteilt wird. Katrin: Wir nehmen den wunsch mit und werden versuchen dieses mitzunehmen und machen für nächstes mal einen neuen Antrag mit den aktuellen Änderungswünschen aus Hagen mit dem Vorschlag von Ben und eine Ausschreibung. Pause bis 13:45 03) Aktuelle Situation 03.1) Planung für das WiSe 20/21 Bewerbungen Koordinationsstelle: 1. Amanda Steinmaus 2. Jonas Neubürger 3. Tobias Zorn 4. Daniel Janz (sind uns nicht ganz sicher, wie wir mit der "Bewerbung" umgehen sollen) Katrin: Wir haben mit Daniel Janz einen Austausch gehabt, er hatte gesagt, dass er sich gerne bewerben würde und uns ein paar informationen zu sich geschickt. Er hat gefragt, ob wir noch was brauchen, wir sagten, dass er sich selbst entscheiden kann, wie er sich bewerben will. Sollen wir das als aktive Bewerbung sehen oder nicht? Jan(UzK): Eine LAT-Ko muss/soll ja auch Büroräume zugesichert bekommen, das hat Tobias gemacht,. Das hat Daniel nicht gemacht. Also nicht sicher, wie ernst er das meint. Nicht ausschließen, dass er ein regulärer Bewerber ist, aber der AStA der UzK hat noch kein Gespräch dazu geführt mit Daniel. Katrin: Um auf Nummer sicher zu gehen kontaktieren wir Daniel nochmal, das LAT müsste dann aber wissen, dass dann nicht wirklich fristgericht bzw die Unterlagen nicht fristgerecht da sind. Wir behalten das also aufrecht und fragen nochmal nach. Wie wollen wir die nächste SItzung gestalten? Physisch oder Online? Wir hatten uns beim letzten mal auf "adoodle" als geeignetes Tool geeinigt. Eine physische Sitzung ist nicht so sinnvoll, wegen der steigenden Infektionszahlen. Malte(TH Köln): Sieht keine chance an der TH Köln räume zu bekommen, aber auch nicht sinnvoll, wenn viele Leute durch halb NRW fahren. Lars: Sehr begrüßen wenn die LAT Sitzung in Präsenz stattfindet, der Austausch ist dann einfacher. Wäre die letzte Sitzung im SoSe, als wichtig zu versuchen in Präsenz zu treffen. Ben(BUW): Sehr bedenkliche Idee sich in Präsenz treffen zu lassen, aktuell ist Corona überall auf dem Vormarsch und jetzt selbst eine solche Veranstaltung zu machen. Außerdem ist das mit den Hygieneregeln und so weiter auch fragwürdig ob das das gleiche ist wie früher. Tobias: Es wurde darüber letztes mal geredet, es gab keine "Ja" Stimme. Dennis(FH Do): Gegen einen Präsenztermin, lieber digital wegen Corona Lorenz(SpoHo): letztes mal kam, dass man das evtl an der SpoHo auszurichten, das wird aktuell sehr wahrscheinlich nicht möglich sein. Lars: Kann die Gegenargumente gut verstehen, aber die Coronakrise darf nicht zur Demokratiekrise werden, es ist was anderes wenn man sich in Präsenz trifft. Katrin: wir haben das jedes mal wieder abgesprochen, insbesondere weil wir aus verschiedenen Städten kommen ist es schwierig wenn wir uns treffen. Jan(UzK): Als ganzer AStA sehr stark dagegen. Es wird keinen AStA geben der diese Veranstaltung ausrichten wird. Also müssen wir darüber gar nicht lange diskutieren. Ben(BUW): Wir sollten einen Beschluss fassen, wie wir das nächste Sitzung machen. Also einen Konsens haben. Yannick(FH Münster): Ist in Präsenz auch nicht so einfach, man kann sich nicht im Raum bewegen und auch bei Präsenzseminaren, diese Vorteile werden auch in der aktuell möglichen Präsenz nicht aufkommen. Katrin: Abstimmung Wer ist für eine Präsenzsitzung N/E/J 0/0/KONSENS Ein Online-Tool (adoodle), eine Person würde die Informationen natürlich bekommen, diese sind aber ANONYM. Katrin Abstimmung: N/E/J 0/0/KONSENS 03.2) Corona, finanzielle Studiensituation und Antwort der Vekehrsbünde (siehe unter sonstiges) Wie positionieren wir uns bzgl. Corona Studienfinanzierung: Exmatrikulationszahlen steigen an verschiedenen Standorten (Berlin 20% mehr als sonst), im WDR gab es die Information, dass 2/3 der Studiengänge in NRW Zulassungsfrei ist. Nachfrage scheint also gesunken zu sein. Das Ministerium verkündet das als positive Meldung, weil mehr Studienplätze aufgebaut worden sind. Wir sehen aber, dass es beides ist. Viele Leute sind aus Studienstädten nach Hause gezogen, auch um sich finanziell über Wasser zu halten. Nachfrage auf Erstattungsanträge vom Semesterticket sind auch gestiegen. Eine Anfrage wird eventuell für die übernächste Sitzung gestellt um da Daten zu haben, dann dazu noch nach Monaten aufgeschlüsselt, wo wann wieviele Studis exmatrikuliert haben o.Ä. Ein Beitrag von Phoenix wird bald mit Jonas gemacht, die Presse scheint sehr interessiert. Der Nothilfefond wurde um einen Monat verlängert. Jonas: Wir brauchen noch Stimmen für die Reportage, es geht aber nur um voicelines von betroffenen Studierenden, Kontakte von willigen Studierenden bitte an koordination@latnrw.de Jan(UzK): Eine Frage in die Runde: Seid ihr an die Exmatrikulationszahlen gekommen? Die können die nicht auseinanderrechnen. Das ist ein wenig dubios. Statistische Überlegungen wurden angestellt, aber das ist alles sehr kompliziert, man hätte gerne eine klare Aussage der Uni. Katrin: Eigentlich erheben die Hochschulen das. Selbst wenn nicht, wäre das bei einer signifikant höheren Menge der exmatrikulationszahlen (ohne auseinanderrechnen) durchaus aussagek Christian(UDE): Die Exmatrikulationszahlen werden zum Semesterende bekanntgegeben, es gab bisher nie Probleme diese zu bekommen. Lorenz(SpoHo): Nicht versucht, aber wo wird das veröffentlicht? Katrin: Es gibt oft Jahresstatistiken/Jahresberichte (oder Semester). Lars: Man kann immer ne Anfrage an die Studierendensekretariate stellen, die sind da oft kleinlich mit und halten das hinter dem Berg, aber das wäre die erste Anlaufstelle, wenn man nicht auf einen Hochschulbericht warten will. Katrin: Wenn ihr es nicht rausfindet gehen wir gerne unseren Weg über die Anfrage und Fraktionen. Das Finanzierungsfeld hat sich jetzt verteilt auf die verschiedenen Hilfen oder sich mit der Situation abgefunden. Ben: Gibt es bei euch auch das Argument, dass ja jetzt wieder alles aufmachen würde und man würde ja wieder Jobs finden. Christian(UDE): Ähnliche argumentation, man hätte sich ja ein halbes Semester vorbereiten können um am digitalen Semester teilnehmen zu können -> Geld sparen usw. Katrin: Wie geht man damit weiter um, da das Thema ja jetzt "weiter weg" ist und wie legt man da nochmal einne Fokus drauf? Jonas: Hoffe da kommt mit der Reportage nochmal Momentum rein. Digitales/Hybrid Semester: Freiversuchsregelungen werden wieder diskutiert. Die LRK ist da wohl in der Diskussion über einheitliche Regelungen Malte(TH Köln): TH Köln hat sich mit einer Bitte an die LRK gewendet, weiterhin viel online machen zu dürfen, aber die Freiversuchsregelung ist eher unbeliebt. Es gab wohl sehr sehr viele unqualifizierte Versuche, dadurch war ddas Korrekturaufkommen enorm hoch. Die Hochschule möchte mehr Online dürfen, aber keine Freiversuchsregelung. Der AStA hätte natürlich gerne weiterhin alles. Abschätzung ist aber schwierig was man fordern kann, weil die LRK Richtung noch nicht klar ist. Katrin: Freiversuchsregelung wollten wir ja grundsätzlich immer gerne, vielleicht ist es einfacher, jetzt mit Corona da rein zu kommen, dass das dauerhaft bleibt. Lars: Studierende die ein leeres Blatt abgeben produzieren keinen Korrekturaufwand. Also ist das kein wirkliches Argument. An der UzK gibt es teilweise gar keine Versuchsbeschränkung mehr. Restriktionen sind kein Qualitätsmerkmal und ist auch nicht zielführend um Studierende durchs Studium zu bekommen. Katrin: Es kommt drauf an, es gibt schon Leute die irgendwas hin schreiben, da ist dann natürlich schon Korrekturaufwand. Ben(BUW): Es gibt einen StuPa Beschluss, dass es für die BUW weiterhin eine Freiversuchsregelung bleiben soll. Die vorbereitung auf die Prüfung ist nachwievor nicht die selbe, also eine legitime Forderung. Oft sind Zulassungen zur Prüfung ja schon eine Hürde, deshalb ist es fast selbstverschuldet, wenn dann doch alle vollkommen unvorbereitet in eine Prüfung gehen. Es muss dann zusätzliches Personal geben, warum sollten wir also von der Forderung abrücken. Christian(UDE): Den Studierenden Boshaftigkeit zu unterstellen ist natürlich Unsinn. Häufig wollen Studierende lieber nur nen leeres Blatt abgeben als am Ende mit einer 4.0 da raus zu gehen. Korrekturaufwand wurde sich ja acuh selbst eingebrockt mit den vielen zwischenabgaben. Lorenz(SpoHo): Das Problem sind nicht die Studis die aus laufenden Semester teilnehmen, sondern der höhere Aufwand bei Wiederholungen. Die Zahl der Studis wird dann deutlich höher im Nachgang. In großen Klausuren und Statistikvorlesungen ist das Problem der räumlichen und personellen Natur. Klausuren mit 700 Leuten ist (fast) nicht zu bewerkstelligen. Das kann auch dauerhaft keine Lösung sein. Katrin: Hybridsemester wird ja grade ausgestaltet, wie ist Präsenz zu gestalten usw.. Wie positionieren wir uns da? Malte(TH Köln): Onlinelehre ist häufig immer noch nicht so gut umgesetz, deshalb ist der Nachteil ist immer noch da. Vorlesungen werden hauptsächlich online gehalten, weil man das absolut nicht durchführen kann. Erstis sollen irgendwie ein bisschen an die Uni kommen und Praktika sowie Laborarbeiten sollen irgendwie stattfinden können. Man sollte vielen Studierenden die möglichkeit geben, zu studieren, es gibt immer noch Studierende, die unzureichende ausstattung haben.. Die Frage ist, ob Hallen angemietet werden können, es gibt aber aktuell quasi keine möglichkeit dazu, weil für die Prüfungszeiträume schon Musiker*innen verscuhen ihre Konzerte zu machen. Jan(UzK): Es gibt zwei unterschiedliche Positionen. Die eine Seite möchte Präsenz aber man soll sich digital zuschalten können, die andre Seite möchte fast alles digital, aber einige Dinge für Erstis in Präsenz. Es wird sicherlich besser als das letzte Semester, aber immer noch nicht so, als dass man diesen Nachteilsausgleich abschaffen kann. Katrin: Der Wunsch ist also, dass wir eine Stellungnahme schreiben und uns an die LRK/das Land wenden? Antwort der Verkehrsverbünde: Malte(TH Köln): Kann aktuell keine Antwort geben, aber die Formulierung: "Selbst wenn einzelne Erstattungen zulässig wären, so erscheint uns der Aufwand des Nachweises einzelner Studierender, dass sie das Ticket gar nicht oder nur teilweise genutzt haben, unverhältnismäßig hoch. " ist merkwürdig, da spielen sie ja darauf an, dass sie selbst das nicht prüfen können. Beim Rundfunkbeitrag sind ja bspw. eine Regelung, dass da nicht einzelfälle geprüft zu werden. Es gibt aber ein Urteil zum Rundfunkbeitrag, vielleicht kann man auf die Art und Weise eine Prüfung einfordern. Katrin: Sollen wir das nochmal größer machen und an die Presse geben? Malte(TH Köln): Wurde diese Frage gestellt bevor die Mwst Senkung war. Lara(HHU): Es gibt ein schreiben der Rheinbahn, das Geld wird anteilig zurückerstattet, aber erst nachher. Wie man damit umgeht ist nicht ganz klar, aber damit wird vermutlich der Sozialfond ausfinanziert. Christian(UDE): Es gab eine PM dazu in der kritisiert wird, dass es keine Rückerstattung geben wird. Es fehlt aber ein Monat in der Rückerstattung der mwst. Man kann das den Leuten aber nicht zurückgeben, wird vermutlich auch in richtung Härtefallfond verschoben. Sophie(Uni Münster): Ist geklärt, wie damit umgegangen wird ist nicht klar. Jan(UzK): Semesterticketbeauftragte sind dran mit der KVB eine einigung zu finden. Man hätte lieber eine Extraregelung wie Fahrradmitnahme oder Personenmitnahme. Man könnte das also hinbekommen ohne das Geld zurückzunehmen und dafür andere Leistungen zu bekommen. Katrin: Wie verfahren wir jetzt weiter? Katrin: Wir schreiben eine Antwort und eklären nochmal den Standpunkt und bitten um ein Gespräch. Situation ist festgefahren, wir versuchen es aber trotzdem. 03.3) Treffen Beirat Netzwerk N am 27.08. (morgen) Jonas stellt vor. Lara(HHU): Die HHU gründet aktuell ein Green Office, auch zusammen mit Diversity und Health. Vielleicht drauf achten, dass nicht übergroße Center gebildet werden und da alles reingematscht wird. Lorenz (SpoHo): Das Bündnis Klimaneutrale Sport-Hochschule hat sich gegründet, da gibt es eine Petition die schon viele Studierende unterschrieben haben. Vorbild war da eine Universität in Berlin. Das schafft viel partizipation auch von Studis die vorher nicht Teil der HoPo waren. Ben(BUW): Inwiefern hat das aktuelle Semester eventuell Nachhaltigkeit beeinflusst, was kann man daraus mitnehmen? Unöötiges Pendeln, weniger Papier usw.. Eine beschäftigung damit ist vermutlich sehr sinnvoll. 03.4) ANTIFA-AK Köln und AFD-Anfrage im Landtag https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD17-10701.pdf Katrin: Es gab einen schlecht recherchierten "Express" Artikel, mit Umfrage auf dem Campus. Lange rede kurzer Sinn, die verfasste Studierendenschaft wurde mal wieder infrage gestellt, SPD und Grüne haben angefragt, wenn es dazu anhörungen geben sollte. Jan(UzK): Der Antifa-AK ist ein Autonomes Referat von vor 15 Jahren, weil teile der Studierendenschaft eine starke Tendenz zu rechten Parteien hatten. Dieses Autonome Referat bekommt natürlich einen Haushalt, wie andere auch. Die HWVO gilt auch hier, die bekommen nicht einfach so Geld. Ben(BUW): Wäre es nicht sinnvoll in ein paar Monaten oder Wochen ein Schaubild zu machen, was Studierendenschaften eigentlich machen und was ihre Aufgabe ist? Aktuell natürlich nicht sinnvoll, weil das Thema so akut ist. Amanda(fzs): Studierendenschaften versuchen das ja schon mittel erfolgreich, die Angriffe sind ja gezielt, die Antidemokratischen Züge der Anfrage und dieses Angriffs sind offensichtlich. Wir sollten klar machen, dass wir demokratisch legitimierte Vertretungen and Hochschulen haben wollen. Wir sollten dem jetzt nicht so sehr hinterher rennen. Diskussionen darüber, Seminare und so sind wichtig und eine gute Idee. 04) Entsendungen in den studentischen Akkreditierungspool Jan: hatte ein Motivationsschreiben vergessen Katrin: Wer hat das Seminar veranstaltet? Jan: Der AStA der UzK hat das finanziert. Wir können das aber auch zurückstellen in den September. Katrin: Hintergrund ist, dass der Studentische Akkreditierungspool ein internes Problem hat, wer, wie und alles die Seminare ausrichten darf. Manche wollen onlineseminare durchführen, zwei haben das gemacht, aber es gab da aus dem Pool keine Legitimation. Die Personen die daran teilgenommen haben, konnten das ja nicht wissen, wir sollten das nicht auf deren Rücken austreiben. Aber als Pooltragende Organisation sollten wir dazu ein Fass aufmachen. Jan(UzK): die Vollständigen unterlagen für Sven Weber sind vorhanden, bei der anderen Person gibt es schleppenden Kontakt. Katrin: Wir stellen nciht die Kompetenz der Teamer*innen in Frage, aber es geht eben um die Frage ob das für den Pool ein Akkreditierungsseminar war. Auf eigene Faust am Pool vorbei ist nicht so gut und nicht demokratisch legitimiert. Wir würden gerne beide entsenden und stellen das so zur Abstimmung, aber mit dem Zusatz an den Pool, dass wir das Seminar kritisch sehen: N/E/J 0/2/X Angenommen Zwei Entsendungen aus Köln Die Unterlagen findet ihr hier: https://wolke.latnrw.de/index.php/s/dZqnjBi4iDddpdf 05) Seminare Alle Seminare sind zunächst wegen Corona verschoben, wir bleiben aber dran! Ausstehend: - Presseseminar - Seminar und Workshop “Deine Rechte im Studium” - Seminar und Workshop “Hochschulpolitik für Einsteiger*innen (fzs?) - Systemakkreditierungsseminar - Workshop "Wahlbeteiligung" (Bonn oder Wuppertal) SonderLATs: - Sozialpolitik - Kultur - FIT* - Hochschulgesetz - StuPa-Präsidien 06) Rückblicke und Input Themen auf der "langen Bank": 06.01) Was ist "gute Lehre" https://pad.fachschaften.org/p/Gute_Lehre 06.02) Digitalisierung an Hochschulen https://pad.fachschaften.org/p/Digitalisierung_in_der_Hochschullehre 07) Finanzanträge 08) Rundlauf (Im Protokoll werden auch schriftlich eingegangene Berichte abwesender ASten mit angefügt) Bitte strukturiert die Berichte schon einmal im Pad vor https://pad.fachschaften.org/p/LATNRW 08.1) Berichte der ASten/Studierendenschaften Solltet ihr der Meinung sein, dass bestimmte Sachen auch für andere Studierendenschaften interessant sein könnten, schickt diese bitte auch über den LAT-Verteiler (lat-nrw@fs.tum.de). Sollte eine Frage von Euch nicht für euch zufriedenstellend beantwortbar sein, koppelt Euch bitte mit eurer Studierendenschaft deswegen zurück. – Was hat eure Studierendenschaft in letzter Zeit am meisten bewegt? – Was könnte andere Studierendenschaften interessieren? – Was habt ihr in nächster Zeit politisch vor? BUW: AStA: - Podiumsdiskussion Kommunalwahl - Pubquiz Kommunalwahl - Vortrag: Femmefeindlichkeit (in Kooperation mit dem Queer-Referat): https://www.facebook.com/events/214973246618669 (es findet über Zoom statt, Studis aus anderen Städten sind willkommen) - Klausurtagung des HoPo-Referats zu Corona - digitale Lesenachmittage des Frauen*referats sowie weitere Veranstaltungen dieses Referats - HoPo und Queer-Referat bringen zsm. einen Antrag zur Eröffnung von Namensänderungen für trans Studierenden in den Senat ein - Das StuPa hat beschlossen, dass die Freiversuchsregelung im nächsten Semester - wenn es nach dem StuPa ginge - weiter bestehen sollte. Der AStA soll das beim Rektorat erreichen. - Das StuPa beschäftigt sich in Bälde mit dem neuen Haushalt, wobei eine zentrale Forderung der autonomen Referate ist, dass sie mehr Geld wollen (haben aktuell weniger als die meisten Hochschulen in NRW) - Vorbereitung der (digitalen) Begrüßung der Erstis in Form von Videos HHU: Das Studiwerk hat aktuell nur eine Cafeteria auf (am Arsch der Welt) Es wird gerade ein Breif geschrieben, dass sich das ändern sollte Das Studierendenwerk meint, das sei nicht nötig -> Frage wie das woanders ist AStA TU Dortmund: AStA neu gewählt Erstitüten in kooperation mit den Fachschahier auften Auch Kontakt mit Masterplan Wissenschaft Eintragung in das Vorlesungsverzeichnis, wie Dinge stattfinden wird überprüft AStA FernUni Hagen: Gebühren wurden abgesenkt, das reicht dem Rektorat aber nicht aus StuPa und AStA Sitzungen wieder in Präsenz die Uni selbst ist gesperrt Probleme bei Onlineprüfungen und instabilem Internet/Technik Wahlen werden im März stattfinden, es soll einen Wahl-O-Mat geben Es gibt Anfechtungen der Senats und Fakultätsräte HoPo Workshop war gut besucht AStA TH Köln: Hochschule ist immer noch zu REgelmäßige treffen mit dem Präsidium der Hochschule Hochschule schafft 20-25 medizinische Computer an, damit diese desinfizierbar sind Wahlausschuss soll anfangen zu arbeiten, wie das ablaufen wird ist unklar. Erstitüten gibt es nicht in der klassischen Form, es gibt einen Arbeitskreis dazu. Die Hochschule möchte Erstis was zuschicken. Ab nächster Woche gibt es eine Schuldner*innenberatung mit einem gemeinnützigen Verein gemeinsam AStA Uni Köln Im letzten Monat haben wir uns im AStA mit folgenden Themen beschäftigt: Renovierung und Neuverteilung der Büros im AStA abgeschlossen Fahrradwerkstatt arbeitet nun wieder mit funktionierendem Hygienekonzept und Terminslots AStA Service Point kann auch wieder öffnen Erstellung einer kleinen AStA Bibliothek AStA kauft Lastenräder (StuPa Beschluss) Diskussion und Medienrummel zum Antifa AK Köln Beginn Projekt Kommunalwahlen: Umfrage unter Studierenden, Kommunal-O-Mat, Diskussionsrunden zu Klima&Verkehr, Wohnen, Kultur mit Stadtratsparteien mit AStA TH Köln und AStA SpoHo Vorbereitung Erstsemesterprogramm und Begrüßung im Wintersemester Weiterarbeit Kultursemesterticket für Kölner Studierende mit TH Köln und DSHS Projekt Aufarbeitung der NS Vergangenheit der Studierendenschaft Projekt Mahnmäler in Köln soll sich mit Erinnerungsorten und Erinnerungskultur in Köln auseinandersetzen Projekt Mental Health: Es geht vorran, die ganzen Psychologischen Angebote der Uni arbeiten mit uns zs, wir haben eine Tipps und Tricksliste erstellt für Studis die bald an alle FSen etc auch rundgereicht wird und wir gehen bei Frau Busse mal klopfen wegen Sport und Meditationsprogrammen bzw Ausbau der Beratungen fürs kommende WS Datenschutz bei "Zoom"-Klausuren: Wir haben mit dem Justi, der Datenschutzstelle dem Prorektorat und halt wir eine Art Leitfaden mit Do's and Don'ts erstellt und einen Melder vom AStA zur Verfügung gestellt. Nach dem Leitfaden haben viele Profs freiwillig zurück gerundert und die Bedingungen wurden für alle Studis besser / klarer Anwesenheitspflicht: Das Thema Anwesenheitspflicht is ja wieder groß dabei. Die ganze Phil soll ja den Bums in die PO bekommen. Auf das Gutachten vom Justi wird geschissen da es ja nur "eine Auslegung" ist. Und es wird gerade in einer AG für eine Uniweite Lösung gesucht. Problem ist, dass wenn man als Alternative für die jeweilige Anwesenheit eine Studienleistung erbringen kann, dann gibt es ja ein "geeigneteres milderes Mittel als die Anwesenheitspflicht". Eine Dicke Sitzung findet dazu morgen nachmittag statt. Es wird wahrscheinlich wieder Kampfabstimmungen etc geben EF Vernetzung: Aufgrund von ZuSL, Reduktionen etc haben wir die EF-Vernetzung wieder eingeführt um in allen Fakultäten aufm selben Stand zu sein. Dass kann ich nur allen Unis empfehlen da hier mal ein Informationsvorteil auf unserer Seite besteht. ASTA FH Dortmund: Planung des ASTA- Kalenders für das nächste Semester Änderung der Fachschaftszuweisung zu einem Sockelbetrag plus einer studentenabhängigen Zuzahlung Abklärung des Datenschutzes der Anträge im Finanzreferat im Zusammenhang mit digitalen Anträgen Planung eines Konzerts zusammen mit dem Studierendenwerk, der TU Dortmund und der Südwestfälischen Hochschule Abklärung der Prüfungsmodalitäten mit dem Rektorat in Form von einem Passierschein und einer Mund-Nase- Bedeckungspflicht --> Sonderregelung für der Mund-Nase- Bedeckungspflicht für beispielsweise Allergiker und Asthmatiker, welche Erkältungserscheinungen haben --> Mit ärztlichem Attest zu den Prüfungen zugelassen Auch weiterhin enge Korrespondenz mit dem Rektorat in 2 bis 4 wöchigen Treffen Nächstes Semester wird ein Hybridsemester mit Schwerpunkt bei Präsenzveranstaltung bei Praktika, Abschlussarbeiten und Erstsemesterveranstaltungen, jedoch auch hier nur das Nötigste Copyshop weiterhin geschlossen. Es besteht nur ein Angebot für Abschlussarbeiten per Post zu verschicken. Treffen mit der Stadt Dortmund zum "Masterplan Wissenschaft 2.0" --> Austausch von Studentenwünschen in verschiedenen Projekten auch in Zukunft Aussprache der Fachschaften mit dem Rektorat auf der FSRK über die Handhabung des digitalen Semesters und der Rückkehr in den Präsenzbetriebs --> Rektorat beteuert die Rückkehr zum Präsenzbetrieb, jedoch seine Lehren und Nutzen für beispielsweise sehr stark besuchte Vorlesungen auch digital stattfinden zu lassen Erstsemesterbegrüßung von der FH soll digital stattfinden, die Begrüßung innerhalb der Fachbereiche ist Ihnen selbst überlassen Zukünftige ASTA Sitzungen finden erstmal in Präsenz mit einer Möglichkeit digital daran teilzunehmen AStA Uni Münster: Neuer Vorsitz (hab ich das letztes mal schon geshcrieben?): Ronja Vollmari und Lina Marie Eilers, Referent*innen größtenteils geblieben. Ergebnisse der Umfrage unter unseren Studierenden (zu Auswirkungen von Corona) sind mittlwerweile ausgewertet --> deutliches Ergebnis: Psychische Belastung von Studierenden ist enorm gestiegen,Angebote zum Umgang damit wurde extrem wegen Corona zurückgefahren --> Idee: Erarbeitung eines Konzeptes für psychische Gesundheit an der Uni, bessere Vernetzung von Unterstützungsangeboten und Workshops durch den AStA Einrichtung einer SHK-Vernetzungs-Beauftragung (Idee: Eine Person, welche zwischen AStA und SHK-Vertretung steht und einen SHK-Aktivenkreis begleitet, der sich mit politischen Anliegen der SHKs beschäftigt, vor allem Tarifvertrag) --> eine Tarifforderung für SHKs in NRW könnte auch nochmal im LAT Thema sein Planung einer BAföG Kampagne zum Start des neuen Semester (BAföG AK) Corona Notfonds Mittel sind ausgeschöpft. Aktuell wird keine Akquise mehr betrieben, da der BMBF ja für September verlängert hat und nun die Spendennotwendigkeit schwer zu begründen ist. -->Zwischenstand: 386.669€ Spenden, 878 bewilligte Anträge von Studis AStA arbeitet weiter im Corona-Betrieb ohne Kontakt (Druckerei, Bulli- und Laptop-Verleih, Beglaubigungenund Co möglich), Uni und Bib-Zugänge unverändert unter Umständen möglich, Hochschulsport wird immer weiter in Zelten draußen ausgebaut, Präsenz theoretisch nächstes Semester möglich, Gerüchte von Hybrid-Modellen in Instituten Veranstaltung und Ö-Arbeit zur Kommunalwahl Kampagne zu Nachhaltigkeit und Digitalisierung hat mit einer Online Podiumsdiskussion gestartet Antirassismus-Kampagne startet dann nach der Nachhaltigkeitskampagne Zur HHU: zwei unserer Mensen sind aktuell To-Go geöffnet, internen Infos zufolge sollen die jetzt aber langsam unter Auflagen wieder öffnen. Die 'schöneren' Bistros/Cafés des Studiwerks z.B. "Hier und Jetzt" und "Campus Café" am Campus Gym wieder 'normal geöffnet. Viele kleine Projekte in den Referaten, die noch aus dem Koa-Vertrag umgesetzt werden StuPa Wahl Vorbereitung im Dezember AStA Duisburg-Essen Hybridsemester mit möglichst wenig Präsenzlehre - ist aber möglich Einschreibezahlen sinken Konzept zum Green Office verabschiedet, Geld soll von der Uni zur Verfügung gestellt werden, ist aber noch nicht abschließend geklärt FairTradeUni soll kommen, aktuell sind Automatenstandorte ein "Problem" StuPa-Wahlen im Dezember!? Online-wahlen werden abgelehnt, aber Briefwahl ist ebenfalls sehr problematisch Verhandlungen mit Uni und Studiwerk zur Schaffung eines Studentische Freiraums am Campus in Essen Härtefallausschuss tagt wieder Härtefallzahlen steigen sehr stark an - ca. 50 Anträge die Woche Ordnung in Wohnheimen soll geändert werden, Studis dürfen immer noch keinen Besuch empfangen Videos für die digitale O-Woche Themenwochen zu BLM, CSD und sexualisierter Gewalt sind geplant AStA-Räume sollen unter Auflagen für Gremien zur Verfügung gestellt werden - Konzept wird erarbeitet Visa-Regelung bzgl. ausländischer Studierender wird kritisiert - hierzu sollen Anträge im StuPa und Senat gestellt Wahlprüfsteine sind in Arbeit AStA Uni Bonn: - Umfrage unter den Studierenden zum Sommersemester: 75% gaben an, dass die Lernleistung geringer war, Arbeitsaufwand deutlich höher, Lehre insgesamt schlechter - Mensa soll demnächst wieder teils geöffnet werden - Problem Bib-Arbeitsplätze: Stand jetzt nur 200 (nur in kleinen Bibs und nicht in den zentralen), Uni verspricht Besserungen zum WiSe - Aktion zur Kommunalwahl: AStA befragt junge Kandidierende nach studentischen Themen, Vorstellung auf social media - erstes Vorbereitungstreffen zu GMG findet nächste Woche statt - Wahlen im Januar - Durchführung unklar (Brief, online, etc.) - AStA und StuPa-Sitzungen weiterhin digital AStA FH Aachen - Online HopE (hoschschulpolitisches Seminar) wurde durchgeführt, allerdings nur wenige Teilnehmer - Wahlen auf Mai 2021 verschoben - Der AStA steht in Verhandlungen mit der Aseag bezüglich des Semestertickets - neue Referentin in der ÖA -> ÖA plant Kampagne als Hilfe für die ÖA der Fachschaften - Umfrage bezüglich Rassismus und Seximus an der Hochschule geplant - sonst alles wie seit dem letzten LAT AStA DSHS Köln - Vorbereitung stud. Wahlen, Wahlausschuss ausgeschrieben - Nachbesetzung AStA-Referat & -Projekt ökologische Nachhaltigkeit scheiterte bislang an nicht beschlussfähigem StuPa - Kommunalwahlen Kampagne zusammen mit TH und UzK - Lehramt Staatsexamen, PM/Antrag hat sich leider etwas hingezogen, soll aber noch kommen. Zeit drängt. - Lastenrad sollte bald ausleihbar sein (Versicherungsfagen etc.) - Erstiwoche/-begrüßung (Begrüßungsvideos geplant) - AStA-Veranstaltungsreihe für WiSe geplant. (Hygienekonzept etc.) - Hochschulgremien, stud. Entsandte. Treffen, Austausch gewünscht. Thematik "Sitzungsgeld" - UK Lehre = Studienbeirat (Umgang?) - 08.2) Berichte der Arbeitskreise 08.3) Bericht der LAT-Koordination 08.4) Weitere Berichte, z.B. andere LandesStudierendenVertretungen Bericht der Kassenprüfung: https://wolke.latnrw.de/index.php/s/o2SyRt5RNZxxnZe fzs: Vorstandsbericht März bis Anfang August: https://mv.fzs.de/web/index.php?r=motion%2Fview&motionSlug=Amanda_Sebastian_Leonie_und_Jacob-52583&consultationPath=64-MV Bewerbt euch für Ausschüsse! - Bewerben hier: mv.fzs.de - Infos zu den Ausschüssen hier: https://www.fzs.de/ausschuesse/ Demo in Hannover am 28.08. Pressearbeit (z.B. zu Demo in Hannover, AK Antifa der UzK, Überbrückungshilfe, Visa für internationale Studierende) 09) Sonstiges und Verschiedenes Sitzung um 16:20 beendet Antwort der Verkehrsverbünde bzgl Rückerstattung: Sehr geehrte Frau Lögering, sehr geehrter Herr Neubürger, vielen Dank für Ihre Anfrage bezüglich möglicher Rückerstattungen von Semestertickets, auf die wir nachfolgend gerne eingehen. Wir haben Ihr Schreiben zudem zum Anlass genommen und in Rücksprache mit den Kollegen des VRS, VRR und des WestfalenTarifs sowie dem Kompetenzcenter Marketing NRW, welches die Seite mobil.nrw verantwortet, eine gemeinsame Stellungnahme verfasst: Auch wenn wir nachvollziehen können, dass Studierende in der gegenwärtigen Corona-Situation vor besonderen Herausforderungen stehen, so müssen wir erneut auf die vertraglichen Grundlagen der nordrhein-westfälischen Semestertickets verweisen. In den bestehenden Verträgen zu den Semestertickets ist eine Erstattung für eine Nicht- oder nur teilweise Nutzung des Tickets nicht vorgesehen. Ebenso dürften die aktuellen Gebührenverordnungen der Hochschulen keine Rückerstattung des Semesterbeitrages aufgrund der Corona-Situation vorsehen. Hier gibt es jedoch die Möglichkeit Härtefallanträge zu stellen oder die Fristen für eine Exmatrikulationen zu verlängern. Darüber hinaus möchten wir nochmals verdeutlichen, wie der vergleichsweise günstige Preis der Semestertickets zustande kommt. Dieser Preis kann nur durch die solidarische Abnahme aller Studierenden unabhängig von der tatsächlichen Nutzung des Tickets angeboten werden. Nur auf diese Weise erhalten die Studierenden im Vergleich zu einem normalen Zeitkarteninhaber ihr Ticket zu einem stark rabattierten Preis. Zudem stünde die Erstattung einzelner Tickets ebenfalls dem dahinter stehenden Solidaritätsprinzip entgegen. Da die Gründe für eine Nichtnutzung des Semestertickets schon in normalen Zeiten vielschichtig sind, ist mit dem Solidarmodell und in Absprache mit den Hochschulen und Studierenden damals bewusst ein Ansatz verfolgt worden, der die diesbezüglichen Interessen eines einzelnen Studierenden den Gesamtinteressen der Mehrheit der Studierenden unterordnet. Selbst wenn einzelne Erstattungen zulässig wären, so erscheint uns der Aufwand des Nachweises einzelner Studierender, dass sie das Ticket gar nicht oder nur teilweise genutzt haben, unverhältnismäßig hoch. Dies gilt ebenfalls für die von Ihnen explizit angesprochenen internationalen Studierenden, da nicht alle international Studierenden von den fehlenden Einreisemöglichkeiten nach Deutschland betroffen sind. Auch hier erachten wir es als schwierig, einzelne Betroffene aus dieser Gruppe gesondert zu behandeln. Zusammenfassend sehen wir leider keine Möglichkeit, auf die Corona-bedingte Nichtnutzung der Semestertickets gesondert einzugehen. Auch wenn es natürlich seitens der betroffenen Studierenden ebenfalls ein nicht beeinflussbarer Grund ist. Wir möchten Sie dennoch um Verständnis für die gegenwärtige Situation bitten. Mit freundlichen Grüßen Aachener Verkehrsverbund GmbH i. A. Dirk Steinnagel